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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In einer Wohnung von puritanischer Schlichtheit empfing sie mich, aber ein unbestimmtes Etwas, sei es die Wahl der Bilder, der Fall der Vorhänge oder nur die ganze Farbenstimmung des Raumes, verriet das künstlerische Empfinden der Bewohnerin. Und als ihre beiden frischen Buben hereinstürmten, rotwangig und glänzenden Auges, sah ich hinter der Rüstung der Kämpferin den Menschen, die Mutter.
Vater und Sohn empfinden verschieden im Punkt der Wahl eines Mädchens: der Boden eines Konflikts ist gelegt; wir ahnen, daß Hermann im Herzen schon die Geliebte trägt, daß ihr Stand mit den Wünschen des heftigen Vaters nicht übereinstimmt; wie von selbst fallen unsre Gedanken auf jenes Mädchen, von dem Hermann eben erzählt hat; er, der in der Wirtschaft Erfahrene, konnte das Mädchen und alles, was sie sorgend that, gewiß rasch beurteilen.
Ob es so angeordnet, ob es ihre eigene Wahl war, wußte ich nicht. Man trug ein einfaches Mahl auf, und fröhliche Gespräche belebten es.
»Die Russen waren genöthigt, ihre Vertheidigungswerke bei einer unerwarteten Veranlassung rasch auszuführen und sie benutzten dazu das seit unvordenklichen Zeiten in solchen Fällen angewandte Mittel, nämlich Erdwerke – nicht aus freier Wahl, sondern weil ihnen nichts anderes übrig blieb und sie verdienen in dieser Beziehung das größte Lob, – nicht aber wegen der vorurtheilsfreien Anwendung von Erdwerken, sondern wegen ihrer energischen Vertheidigung, trotz der Schwäche und Unvollkommenheit solcher Werke.«
Ich hätte allerdings noch eine andere Wahl treffen können, wenn Du so willst. Der Kerl machte mir ein hohes Gebot für Elisa. Hätte Dir das besser zugesagt?« »Der Elende!« sagte Mrs. Shelby mit Heftigkeit. »Ich habe ihn natürlich keinen Augenblick angehört; aus Rücksicht für Dich wollte ich nicht. Laß mir also wenigstens so viel Gerechtigkeit widerfahren.« »Mein Lieber,« sagte Mrs.
Schließlich ergreift er wieder das Wort, wobei er äußerte: „Das vielfache Rufen des Namens Bismarck aus der Versammlung hätte ihn erkennen lassen, nach welcher Seite sich die Stimmung im allgemeinen gelenkt habe. Er könne dem einzelnen keine Vorschriften machen, für wessen Wahl sich derselbe entscheiden solle, ein jeder solle dem Zuge seines Herzens folgen.“ Damit wußte jeder, woran er war.
In Barmen-Elberfeld mußte kurz darauf eine Neuwahl stattfinden, da Bismarck, der doppelt gewählt worden war, das Mandat für Barmen-Elberfeld niederlegte. Bei der darauf folgenden Neuwahl erhielt Schweitzer 4919, der liberale Professor Gneist 4291, der konservative von der Heidt 2594, Oberbürgermeister Bredt 1497 Stimmen. Es mußte also wieder engere Wahl stattfinden, und zwar diesmal zwischen Schweitzer und Gneist. Der „Sozialdemokrat“ buhlte jetzt offen um die Stimmen der konservative
Nachdem ich das aber einmal erkannt habe, kann es für mich von meinem ethischen Standpunkt aus keine andere Wahl geben, als die, mich in den Dienst der Entwicklung zu stellen und mit allen Kräften dahin zu wirken, daß sie eine möglichst friedliche, das Glück der Menschen möglichst wenig gefährdende sei.
"Vorerst muß man die Wahl um sechs Monate hinausschieben, ich werde morgen kommen, um die Anordnungen Eurer Eminenz entgegenzunehmen."
Sie stand auf, eine ganz verhüllte, ältliche, weibliche Maske, trat hinzu, begleitete Jene. Guido zauderte lange. Ein drängender Zug, den Himmel weissagend, gebot ihm ihr nachzueilen, eine innere tadelnde Stimme hielt ihn zurück. Doch eine weiche Hand, die die seinige ergriff, und mit ätherischer Wärme durchglühte, ließ keine Wahl mehr. Unten harrte ein niedlicher Wagen.
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