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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Am letzten Tage des Festes erschienen in der Frühe die höchsten Räthe des Reichs wieder vor dem Könige und sagten auf Eingebung der Königin-Wittwe wenn der König nicht bis zum Abend eine Wahl getroffen habe, so könne ein Aufstand ausbrechen, weil alle Unterthanen wünschten, daß der König sich vermähle.
Ueberwindest Du in Dir selbst Trägheit und Langeweile, so reißest Du zugleich den Schüler mit fort. Daß Du zwischen den trocknen Uebungen abwechselnd eine anmuthigere Composition zum Vergnügen des Lernenden einschaltest, ist nicht zu verwerfen, wenn Du die Wahl so triffst, daß sie das Studium derselben zugleich fördert und nicht den Geschmack verdirbt.
Man hört, man sucht nicht; man nimmt, man fragt nicht, wer da giebt; wie ein Blitz leuchtet ein Gedanke auf, mit Nothwendigkeit, in der Form ohne Zögern, ich habe nie eine Wahl gehabt.
Um den Animus zu kennzeichnen, in dem diese Bestimmungen gegeben worden sind, will ich den Herren vorlesen, was ich vor 6 Jahren in den Motiven zum Statut über diesen Punkt niedergeschrieben habe; es bezieht sich das auf den jetzigen § 64 des Statuts: »Bisher ist in den Stiftungsbetrieben noch kein Anlaß gewesen, Rechte, welche jedem einzelnen Arbeiter und andererseits der Geschäftsleitung zustehen, ständig auf eine besondere Zwischeninstanz zu übertragen; man hat nur in einigen Fällen behufs Verhandlung bestimmter Angelegenheiten die Wahl eines Ausschusses ad hoc herbeigeführt.
Der Fanatismus, mit dem sich das ganze griechische Nachdenken auf die Vernünftigkeit wirft, verräth eine Nothlage: man war in Gefahr, man hatte nur Eine Wahl: entweder zu Grunde zu gehn oder absurd-vernünftig zu sein... Der Moralismus der griechischen Philosophen von Plato ab ist pathologisch bedingt; ebenso ihre Schätzung der Dialektik.
Aus innerer Vorliebe strebt man wahrhaftig nicht ins Amt oder ins Bureau: aber wenn man die Wahl hat, zu verhungern oder sich bei Verwandten herumzudrücken, oder aber sich zu prostituieren mit oder ohne Ehe so geht man eben doch noch lieber ins Bureau; ja, selbst dann schon, wenn man ganz ohne jede ernste Beschäftigung in tödlicher Langeweile und Inhaltslosigkeit und in beständiger Abhängigkeit »im Hause« herumstreift.
Daß er in seinen neuen poetischen Werken der Sinnlichkeit das Wort zu reden schien, war ein bloßes Spiel seiner Phantasie. Er dachte sich nichts Arges bei den ihm zur Last gelegten Schilderungen, die ihm unter beschwerlichen Amtsgeschäften Trost und Erheitrung gewährten. Keinen unwesentlichen Antheil an der Tendenz seiner damaligen Producte hatte auch die Wahl seiner Lectüre.
„Sire,“ sprach der Minister lebhaft weiter, „nicht darin, daß die spanische Nation ihr Recht, sich einen König zu wählen, frei ausübt, liegt eine Gefahr für Frankreich, sondern darin, daß ein Prinz des preußischen Königshauses eine solche Wahl annimmt, und daß in Folge dieser Annahme später die preußische Politik im Fall feindlicher Beziehungen zu Frankreich in Madrid Rückhalt und Unterstützung finden wird.“
Er stand vor der Wahl, denn unerbittlich blieb der Kaiser , auf der einen Seite der Weg empor zu den Höhen der Menschheit, zu höchsten Siegespreisen, zur Königskrone, auf der anderen das Leben im Dämmerschein stillen Familienglücks, ohne Zweck und Ziel.
volle Kassenleistung für ein halbes Jahr; drei Viertel des versicherungsfähigen Lohnes als Krankengeld; Mitversicherung der nächsten Familienmitglieder; freie Wahl des Arztes unter den approbierten
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