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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Sein Pferd, ein wackerer Macassar-Hengst, und eine Handvoll Juwelen, die ihm sein Vater hinterlassen, war Alles, was er noch sein nannte; aber selbst das, wenn er es jetzt rasch verkaufen mußte, brachte ihm kaum die ganze, von dem gierigen Weißen geforderte Summe, und was blieb ihm zuletzt übrig?
Dreikraftmann erschrack anfangs nicht wenig, als er aber merkte, daß er mit der Nase auf trocknem Rasen lag, fühlte er alsbald wieder Muth in sich und rief aus: »wer ein wackerer Mann sein will, der komme mir nach!« Da stieß Nasenmann noch zwei Männer vom Ufer und die übrigen sprangen von freien Stücken hinunter.
Oder als der Herr von dem Seminaristen las aus dem Seminarium in Pavia, der mit Lebensgefahr eines Schriftgiessers Kind aus den Flammen rettete, ergriff er das Glas, und "Bravo", sagte er, "wackerer Seminarist!" Der Bediente aber stammelte für sich: "Soll leben der wackere Seeminister" und goss richtig das halbe Glas über die Liberei hinab. "Hast du's gehört, Anton?
Der Herr Bürgermeister, welcher, der Tebel hol mer, ein wackerer, braver Mann war, der hatte groß Mitleiden mit uns, er führte uns in seine Stube, hieß warm einheizen, damit mußten ich und mein Herr Bruder Graf in die Hölle hinterm Ofen treten und uns wieder trocknen. Sobald uns nun ein wenig der warme Ofen zu passe kommen war, fing der Herr Bürgermeister an und fragte, wer wir wären.
Frondsberg wurde hier durch drei Männer unterbrochen, die in das Zelt stürmten, es war der Feldhauptmann von Breitenstein und Dietrich von Kraft, die den Ritter von Lichtenstein in ihrer Mitte führten. "Hab' ich Dich wieder, wackerer Junge!" rief Breitenstein, indem er Georgs Hand drückte. "Du machst mir schöne Streiche.
Wohl kamen Leute genug vorbei, aber keiner hatte den Muth den tanzenden Knochen in die Hand zu nehmen, wie du gethan hast, wackerer Mann. Besorge nun weiter Alles was ich dir angeben werde, damit meine müde Seele einmal zur Ruhe komme, dann sollst du einen fürstlichen Lohn für deine Mühe erhalten.
Ihr seid uns Allen ein werther Reisegesell’, und auch ein wackerer Reitersmann seid Ihr worden.« Das bekräftigten die Anderen einmüthig, und Einer sagte, solcher Gewalt und Gefangenschaft, wie ich sie erlitten hätte, würd’ er auch nicht gram sein.
Du verstoßest sie nicht wie Dianen? Du närrst mich nicht? Du machst eine arme Törin, wie sie mich nennen, nicht unglücklich? Du läßt mein Kindchen nicht wieder zu Schanden kommen? Du suchst keine Ausflüchte noch Aufschübe? Du gibst den Augen die Gewißheit und führst die Antiope gleich, als ein frommer Christ und wackerer Edelmann, zum Altar? Auch hast du nicht weit nach dem Pfaffen zu gehen.
Aber Sadi, antwortete der erste, Selim war von jeher ein wackerer Mann, er hat mich vom Hungertod gerettet, er muß gewiß Ursachen gehabt haben, so zu handeln, denn er ist ein edler Mann. Aber den Sultan, fing Sadi von neuem an, hat Gott über uns gesetzt und ihn verletzen heißt Gott verletzen und darum hat er den Zorn und die Strafe Ali's verdient.
Abubeker, sagte Selim, der redliche Greis ist todt, mein großer Entwurf ist dahin! deine Ahndung, alter wackerer Mann, hatte Recht, warum hörten wir nicht auf deine Stimme? Wozu leb' ich noch, da die schönste Hoffnung meines Lebens umgesunken ist? Ich habe ein großes Spiel gewagt, ich setzte verwegen mich und Ali dem Verderben zum Pfande aus und das Schicksal rief Selim!
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