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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Herr Grünlich, Bethsy, mein wackerer Geschäftsfreund ... Meine Tochter Antonie ... Meine Nichte Klothilde ... Sie kennen Thomas bereits ... Das ist mein zweiter Sohn, Christian, ein GymnasiastHerr Grünlich hatte wiederum auf jeden Namen mit einer Verbeugung geantwortet.

Was schön, groß, ehrwürdig gehalten wird, will ich mit eignen Augen sehn und erkennen. Ohne Nachahmung ist dies nicht möglich. Nun muß ich mich an die Gipsköpfe setzen. Nun wollen sie mich hier und dahin haben; ich lasse es vorübergehn und bleibe in meiner Stille. Moritz, einige Landsleute im Hause, ein wackerer Schweizer sind mein gewöhnlicher Umgang.

Drum laßt uns jetzt desto baß Euren Dank verdienen. Hatten wir nicht sogleich am Anfang uns’re Freud’ an Euch? Haben wir uns nicht gebrüdert? Sahen wir heut’ nicht und hörten’s, daß an Euch ein meisterlicher Singer verloren wäre, und ein wackerer Ritter dazu, so Euch das Kloster erhielte

Aber Gabriel Poroßnoki ist dennoch ein wackerer Mann, der selbst im Schnabel der Eule das Glänzende bemerkt. Das Volk wogte lebhaft vor dem Gebäude. Von Zeit zu Zeit erscholl eine Stimme aus der Menge: »Es lebe Max Lestyák! Wir wollen Lestyák sehen! Wir wollen ihn hörenFrau Fábián sprach zu einer großen Gruppe mit lebhaften Gebärden: »Sein Verstand hat sich enthüllt.

Und recht so, und bravo, lieber Széll, wackerer Knabe, du bringst das vorgeschriebene Diminuendo und das vorgeschriebene Ritardando, aber ist es deine Sache, vergiftete Tropfen von Liebe den zerlegten Dreiklängen zu injizieren, die musikalische Figur am Ende durch Überschwang zu zerstören?

Französisch lernte ich mit vieler Begierde. Mein Sprachmeister war ein wackerer Mann. Er war nicht ein leichtsinniger Empiriker, nicht ein trocknet Grammatiker; er hatte Wissenschaften, er hatte die Welt gesehen. Zugleich mit dem Sprachunterrichte sättigte er meine Wißbegierde auf mancherlei Weise. Ich liebte ihn so sehr, daß ich seine Ankunft immer mit Herzklopfen erwartete.

»Nun, Lord Douglas, was sagt erfragte Legs, der sich schon so mit dem Gedanken vertraut gemacht hatte, ein wackerer Bürger von Monui zu werden, daß er die Zeit kaum erwarten konnte. »Soll ich den kleinen Wildfang zur Frau haben? Hol's der Teufel, wir passen auch in der Figur zusammen und müssen ein prächtiges Paar geben

Dessen wackerer Kiel schäumte aber mitten hindurch, und der, dem Anschein nach vollkommen runde, nur nach hinten zu etwas länglich auslaufende Rumpf, preßte eine große grün und weiß gestreifte Welle vorne auf, die sich wie eine breite Falte quer vor seinen Bug legte.

Dem Kleinen schien es anfangs großes Vergnügen zu gewähren, mit dem Vater den Berg hinabzureiten. Er klopfte in die Hände, er lachte und schüttelte sein Rößlein an den Mähnen, damit es schneller laufen sollte, und der Graf hatte seine Freude daran, rief auch einigemal: "Kannst ein wackerer Bursche werden!"

Denn sie fuehlte wohl, dass sie ohne Beistand, gegen einen solchen Gegner, als der Graf Jakob der Rotbart war, vor dem Gericht zu Basel nichts ausrichten wuerde; und niemand schien ihr des Vertrauens, zur Verteidigung ihrer Ehre aufgerufen zu werden, wuerdiger, als ihr wackerer, ihr in Liebe, wie sie wohl wusste, immer noch ergebener Freund, der treffliche Kaemmerer Herr Friedrich von Trota.

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