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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Georg von Hewen sprach mit rührenden Worten zu ihnen und stellte ihnen ihre Untreue vor; er sagte, wie sie ja gar nicht nötig hätten sich zu ergeben, wie sie auf lange mit Vorräten versehen seien, wie Euer Durchlaucht ein Heer sammeln würden, Tübingen zu entsetzen, wie doch eher die Belagerer in Not kämen als sie." "Ha! Wackerer Hewen; und was gaben sie zur Antwort?" "Sie lachten und tranken.
Der herzogliche Beamte, Graf Ludwig’s Begleiter, ein wackerer und sonst unerschrockener Mann, erbebte doch beim Anblick dieser Gräuel. – Was meinen Sie, Herr Graf? richtete er mit bedenklicher Miene an Ludwig die Frage: sollen wir uns in diese Gefahr hinein stürzen? Haben Sie Jourdans Schutzbrief? fragte Ludwig, und als der Beamte bejahte, sprach er: Geben Sie ihn mir!
Von meinem Kinde, das ich jetzt seit drei Tagen vergebens suche, wußte mir Niemand ein Wort zu sagen, und der alte Kaufmann Henkel, ein würdiger, wackerer Mann, rieth mir die Sache jedenfalls ohne weiteren Zeitverlust den Gerichten zu übergeben, freilich, wie er mir selber sagte, mit nur schwacher Hoffnung dem Verbrecher auf die Spur zu kommen, der sich hier, in dem ungeheuer weiten Land, nachdem er seinen Raub jedenfalls in Sicherheit gebracht, einer Verfolgung nur zu leicht entziehen konnte.
Jeder junge Laffe von adeliger Abkunft, jeder sittenlose Höfling, für den eine der Maitressen des Königs ein gutes Wort einlegte, durfte hoffen, daß ein Linienschiff und mit demselben die Ehre des Landes und das Leben von Hunderten wackerer Seeleute seiner Obhut anvertraut werden würde.
Eustaz, erreichten diese Insel in der Mitte Februars und hatten das Glück, hier verschiedene Sklavenkäufer von den spanischen Besitzungen auf der Terra firma anzutreffen, an welche wir unsere Ladung samt und sonders binnen drei Tagen mit Vorteil losschlugen. Hier war es auch, wo wir mit dem Sklavenschiffe, welches mein wackerer Freund und Landsmann Mick führte, wieder zusammenstießen.
Fünf Söhne wackerer Bürger, bis in den Tod von ihrem Werte gerührt, hatten nun schon um sie angehalten; die Ritter, die durch die Stadt zogen, weinten, daß sie kein Fräulein war; ach, und wäre sie eines gewesen, das Morgenland wäre aufgebrochen, und hätte Perlen und Edelgesteine, von Mohren getragen, zu ihren Füßen gelegt.
Endlich der alte Reinhard, ein wackerer Meister in seiner Art, und doch minder groß und glücklich als Künstler, denn als Jäger. Noch hör' ich Genelli die berühmte Geschichte erzählen, wie der alte Nimrod eines Tages im Zwielicht mit leerer Jagdtasche und dem Schuß noch in der Flinte in sein dämmriges Zimmer trat, unwirsch über den verlorenen Tag.
Nach geschehener Vorlesung stand der Direktor, Herr Schnell, von seinem Sitze auf, schüttelte mir treuherzig die Hand und sagte: »Ich tue das als Erkenntlichkeitsbezeugung im Namen aller Schiffer, die auf dem Pregel liegen, und im Namen der Stadt, die durch Ihren Mut und Besonnenheit einem großen Unglücke entgangen ist. Sie sind ein wackerer Mann!«
Ich hatte unterdessen den Horizont mit meinem Rohre abgesucht und in der Ferne einige bewegliche Punkte entdeckt. Ich rief denjenigen Haddedihn herbei, welcher die Leute unter mir befehligte. Er war ein wackerer und entschlossener Krieger, den ich für vollständig zuverlässig hielt. »Wir haben vierzig Abu Hammed bei uns. Glaubst du, sie mit dreißig unserer Leute sicher bewachen zu können?«
Blättern wir nur in den Anfangsgesängen unsres Gedichtes, so finden wir eine Menge dieser unscheinbaren Reflexionen: Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft. Mancherlei Dinge bedarf der Mensch und alles wird täglich Teurer: da seh' er sich vor des Geldes mehr zu erwerben. Ein wackerer Mann verdient ein begütertes Mädchen.
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