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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Dieser Welt Gleichgewicht im ewigen Kreislauf durch ur-Teil und gegen-Teil; Vergeltung durch Ausgleich, Frieden durch Gleichmut in dir, o Teurer, als ewige Gerechtigkeit, als Tugend und Glück, als Erkenntnis und Weisheit wach. Aller Gegensatz und aller Ausgleich ist in dir, o Teurer.
Denn in seinem Gedächtnis war immer wach, was die alte Lamprecht ihm vor vielen Wochen schon zugetragen hatte.
Daß sie mein denkt, daß wach in ihrer Seele Mein Bild nicht einmal das: ein Traum, ein Nichts, Das tausend Formen so wie meine kleiden, Das nicht einmal ein Name ihr bezeichnet, Kein Gleichnis, denn sie sah mich damals kaum Als uns die Nacht im Wald zusammenführte, Das weckt in mir ein gleichverworrnes Nichts, Das doch mein Glück ist, meines Lebens Säule, Und das zerstören ich nicht mag, nicht kann.
Der folgende Tag war ein Sonntag, der mit dem schönsten Junimorgen aufging. Justine war mit der Sonne wach; sie rüstete und schmückte sich, als ob es zu einem Feste ginge, indem sie gegen ihre letzte Gewohnheit das Haar in reiche Locken ordnete, ein duftiges helles Sommerkleid anzog, auch den Hals mit etwelchem feinen Schmucke bedachte.
Ingrid bekam einen großen Schreck, als sie erwachte und sah, daß es Synnöve war, die sie geweckt hatte. "Wie geht es ihm?" flüsterte Synnöve. Da wurde Ingrid ganz wach, erinnerte sich an alles und wollte sich erst anziehen, um nicht sofort antworten zu müssen. Aber Synnöve setzte sich auf die Bettkante, bat liegen zu bleiben und wiederholte ihre Frage.
Stets tiefer neigend mich dem Todesschlafe, Und wurde so an deinem Herzen wach, Von morgenroter Herrlichkeit geblendet. Nie laß mich hören alte Töne, Die duften Erinnerungen: Vergangne Zeit, traurige, schöne, Silbern Meer, summende Heide, Rast und Traum auf ewigen Steinen, Vom Himmel umschlungen Wir beide, Fülle des Glückes, verhaltnes Weinen. Deine Küsse sind so: Süß wie einst, süßer als einst.
Es ist gut so. Später, wenn sie vernünftiger ist, werde ich es ihr besser erklären können. Nun ist er da! Mein Junge! Mein großer, schöner Junge! Ach, ich bin doch glücklich. So hatte ich ihn mir nicht vorgestellt, so groß und hübsch. Ein rechter Herr schon! Ach, und gottlob nichts, aber auch gar nichts von dem, was ich gefürchtet. Sein Aussehen ruft mir keine unangenehmen Erinnerungen wach.
Und in Freiburg sei ein Diener ...« Sein Partner war eingeschlafen. Als die schwüle Luft im Zimmer immer unerträglicher wurde, öffnete der Pfarrer das Fenster. Da ward der Apotheker wieder wach. »Wie wärs mit einer Prise?« fragte er ihn. »Hier! Das hält munter!« In der Ferne bellte irgendwo fortwährend ein Hund. »Hören Sie, wie der Hund heult?« fragte der Apotheker.
Als sie diese Entschuldigung hörte, wurde Beatrice von Empörung ergriffen und begann sie zu beschimpfen, indem sie sagte: "Also Ihr Männer, die Ihr für solche Tat wohl vorbereitet seid, habt nicht den Mut, einen schlafenden Mann zu töten! Wie viel weniger würdet Ihr wagen, ihm ins Gesicht zu sehen, wenn er wach ist! Und, um es so zu Ende zu führen, habt Ihr gewagt, Geld zu nehmen!
»Schlaf du nur, Tönne,« sagte sie. »Wenn ich mich wach erhalte, wird sich nichts hören lassen.« Sie ging aus dem Haus, setzte sich auf die Türschwelle und überlegte, was sie tun sollten, um Ruhe zu finden; denn so konnten sie nicht weiterleben. Sie fragte sich, ob Beichte und Buße, Demütigung und Reue sie von dieser schweren Heimsuchung befreien könnten.
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