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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Es muß jedoch hier ausdrücklich festgestellet werden, daß dies beim heiligen Bürokrazius nicht geschah. Er erlebte die himmlische Stimme vollkommen wach und munter am Morgen des eilften Tages.
Einmal wurde sie auf einen Augenblick wach; sie hörte Stimmen im Zimmer, und als sie die Augen aufschlug, da stand ihr Vater mit einem Brief vor Tante Toni.
Er war noch aus der alten Schule, die keine Zeloten erzog; er stand nicht außerhalb der Welt, in der er wirkte, sondern mit tüchtigem Verstande mitten drin. Er kannte die Bauern und verstand seine Aufgabe, in ihnen den ererbten Sinn für tätiges Leben und ehrbare Sitte wach zu erhalten.
Und nach der vierundzwanzigsten Stunde saß der Mann immer noch wach an ihrem Bett und hielt ihre Hände fest wie in der ersten Stunde. Sie schlug die Augen auf, und als sie ihn immer noch neben sich sah, war sie glücklich und gestärkt und fühlte, daß sie zum Leben zurückkehrte. Und sie fuhr streichelnd mit der Hand über die Augen ihres Mannes.
Hurtig kleidete er sich an und verließ sie, balancierend auf den Zehenspitzen, ohne umzublicken, vorsichtig ihren Schlaf nicht zu stören. Sie aber schlief nicht, sie lag wach, er wußte, daß ihre Augen weit offen ihn, nur ihn schauten, daß sie sich mit Tränen füllten, weil er ging. Gleichwohl ließ sie ihn gehen, um besser weinen zu können.
Fremde Stadt mit der Paläste gradem Bau! Krümme mich zerpeitscht von spitzen Regen grau. Daß vielleicht ich Näh und Linderung fühl, Eilt ich spät ans Ufer düsteren Flusses kühl. Von Pistolen, unter Messern hingestreckt Springende Wunden deiner Hände Schale deckt, Schleppe mich, auf dich gestützt, in dein Gemach, Wo ich etwas noch, verblutend, bleibe wach . . .
Er aber antwortete und sprach: 'Es ist nicht recht, daß man den Kindern das Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie aber sprach: 'Ja Herr, essen doch aber die Hündlein von den Brosamen, die von ihres Herrn Tische fallen." Er schwieg, doch sein Weinen war jetzt befreiter und ruhiger. Die Mutter war schon lange wach geworden, hatte aber nicht hinzusehen gewagt.
Der Arzt kam, nach seinem Patienten zu sehen, fand ihn erschöpft und etwas fieberhaft, und wollte bei ihm wachen. Bertram verließ das Zimmer. Beim Weggehen hatte er aber einen Diebstahl begangen. Er hatte die Pistole abgespannt und sie mit sich genommen. Er ging zu Bette, konnte aber nicht einschlafen. Die Sorge um Hagen hielt ihn wach.
Die Kleine sprang mit einem Schrei von ihrem Lager auf und hielt nicht an, bis sie mitten im Zimmer stand. Es hatte ihr geträumt, sie liege in einem Sarg und sollte begraben werden, und die Kirchenglocken läuteten ihr zu Grabe. Aber als sie mit den Füßen auf dem kalten Boden stand, wurde sie sofort hell wach. Hoffentlich hatte sie doch niemand schreien hören!
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