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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Ist der feuerspeiende Berg, auf den wir hinaufwollen, hier nahebei?« »Nein, da müssen wir, glaub' ich, noch ein paar Stunden mit der Eisenbahn fahren.« »Wenn er dann grade anfinge, zu speien, und wir da mitten hineinkämen, was würdest du da thun?« »Da würde ich gar keinen andern Gedanken haben, als wie ich dich retten sollte, und dich so auf die Arme nehmen.«
Ich bin kein Tugendbold, aber sag' mal selbst: Wenn Du die Aussicht hättest, eine Annemarie von Gorski zu heiraten, würdest Du es da fertig kriegen, eine nach übler Pomade duftende Mamsell auf den Mund zu küssen, mit dem sie kurz vorher na sagen wir mal Gänseleber mit Zwiebeln abgeschmeckt hat?« Hans von Gorski schüttelte sich lachend. »Nicht um tausend Taler!« »Na also!«
Halef leistete mir Gesellschaft. »Sihdi, muß ich alles halten und erfüllen, was du heute niedergeschrieben hast?« ließ er sich hören. »Ja. Du hast es ja versprochen!« Es verging eine Weile, dann klang es sehr kleinlaut: »Würdest du dein Weib auch wieder hergeben?« »Nein.« »Und dennoch sagst du, daß ich mein Versprechen zu halten habe!« »Allerdings.
Könntest du ohne Blendung in die wesenlose Pracht hineinblicken, du würdest da verachten, wo du itzt verehrst.
Sag liebe, liebe Lamprächtige, würdest du mich belügen, wenn ich dich etwas fragte?« »Aber Kind!« Das war ja die alte Frau gar nicht gewohnt, daß Klara so starke Töne anschlug. – Sie war doch fast nie zärtlich, und nie aufgeregt. Und brauchte nun gar die scherzhafte Benennung, die der Geheimrat aufgebracht hatte, in so leidenschaftlicher Weise. »Wie sollt’ ich dich wohl belügen wollen!
Ich kann mir gar nicht denken, daß es so schwer fällt, dem liebsten Menschen auf der Welt ein gutes Wort zu geben, wenn man ihn gekränkt hat.“ „Wirklich, Orla?“ fragte Ilse, der eine solche Ansicht aus diesem Munde maßgebend war, „würdest du deinen Bräutigam in einem ähnlichen Fall um Verzeihung bitten können? Und das würde dir nicht schwer werden?“
Und wenn es nun dein Retter selber wäre, Durch den sein Gott, für den er kämpft, dich in Das Land, dich zu dem Volke führen wollte, Für welche du geboren wurdest? Recha. Daja! Was sprichst du da nun wieder, liebe Daja! Du hast doch wahrlich deine sonderbaren Begriffe! "Sein, sein Gott! für den er kämpft!"
Da sagte Konrad, der sich bisher noch nicht ins Gespräch gemischt hatte: »Ich weiß, was ihr die Mutter zu Weihnachten machen wollte; wenn du ihr das geben würdest, Tante, dann wäre ihr Herzenswunsch erfüllt.« »Ja, was ist’s?« »Sie hat eine Puppe, die hat sie lieb – ich glaube wirklich so lieb wie uns; und für die möchte sie so ein Wickelkissen, wie’s die ganz kleinen Kinder haben.
Tue ich doch alles, was ich kann; sind sie doch gekleidet, genährt, ach, und, was mehr ist als das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batest." Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was sie sagte!
„Ja, ja, du bist ein echtes Weltkind, du kannst froh sein, daß du nicht auf Arbeit und Erwerb angewiesen bist, sonst würdest du anders reden, Adelgunde. Und wenn du nur einmal auf dich Einfluß ausüben lassen wolltest! Wenn du dich mit der Natur, mit Kindern und einfachen Leuten abgeben, diese Menschen suchen und ihnen Interesse abzugewinnen dir Mühe geben würdest!
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