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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Natürlich wurde das zugesagt und versprochen. Kaum hatte Frau Behold gehört, was sich hinter ihrem Rücken abspielte, so beschloß sie, den Ereignissen zuvorzukommen. Sie wartete eine Nachmittagsstunde ab, während welcher Caspar nicht zu Hause war, ließ alles, was sein Eigentum war, Kleider, Wäsche, Bücher und sonstige Gegenstände, in eine Kiste werfen und diese ohne Deckel auf die Straße stellen.
Kaum ein paar Minuten vergingen, da kam ein Polizeidiener auf das Haus zu. »Ist der Herr Stadtschultheiß droben?« fragte er. »Ja,« sagte Anne zögernd und ebenso zögernd bejahte es droben die junge Frau. »Ich habe zu melden, daß die Wäscherin Matzbeck Wäsche aufhängt an der Bahnhofstraße, und möchte den Herrn Stadtschultheiß fragen, ob das zu beanstanden ist?«
Auf der Polizei sagte er nicht einmal, wer ihn überfahren hatte ... »Er schwieg auch im Spital, wo man doch =schreien= darf! »Er schwieg, als der Doktor sich weigerte, anders als gegen Bezahlung von fünfzig Kopeken zu seinem Bette zu gehen; als der Krankenwärter ohne fünf Kopeken ihm die Wäsche nicht wechseln wollte! »Er schwieg in der Agonie, er schwieg im Sterben
Und du hast die schwere Bücher daraufgethan – wie hast du sie zerdrückt! – Laß nur sein,« fuhr sie fort, als Ilse im Begriffe war, Schuhe und Stiefel auf die Wäsche zu werfen, »ich werde ohne dir machen – du verstehst nix!« Ilse ließ sich das nicht zweimal sagen.
Wiseli schaute ihnen nach durch das offene Fenster, wo sie zwischen den hohen Wiesenblumen hinsprangen und über ihren Köpfen die weißen Schmetterlinge in der Morgensonne umherflogen. Die Base hatte eine große Wäsche vorbereitet, mußte es wohl diese Woche am Waschtrog zubringen? Richtig, sie rief schon nach ihm aus der Küche.
»An unsern hinteren Gartenteil stieß ein zweiter Garten, der aber eigentlich kein Garten war, sondern mehr ein Anger, auf dem hie und da ein Baum stand, den niemand pflegte. Hart an einem Eisengitter unseres Gartens ging der Weg vorüber, der in dem fremden Garten war. Ich sah in jenem Garten immer sehr schöne, weiße Tücher und andere Wäsche auf langen Schnüren aufgehängt.
Ihre Betten mußten gelüftet und in Ordnung gebracht, ihr Geschirr mußte gereinigt, die Wäsche die sie für den Schiffsgebrauch bestimmt nachgesehn werden.
Als sie ihm Alles erzählt hatte, sagte er: »Du kommst grade zu rechter Zeit; denn morgen soll meine Hochzeit mit der Prinzessinn sein; aber ich frage nichts nach ihr und ihrer langen Nase, sondern Du bist die Einzige, die ich haben will. Ich werde darum sagen, ich möchte gern sehen, wozu meine Braut taugt, und von der Prinzessinn verlangen, daß sie die drei Talgflecke aus meinem Hemd wasche.
B. gestern, wo die jungen Pfäfflings durch den Hof gesprungen seien und die Stangen umgestoßen hätten, die das Waschseil hielten, so daß die frisch gewaschene Wäsche auf den Hof gefallen sei und die Hausfrau alles noch einmal habe waschen müssen.
Heloise warf sich weinend in die Arme ihres Gatten und beschwor ihn, sie den Eltern gegenüber in Schutz zu nehmen. Karl wollte die Partei seiner Frau ergreifen. Aber das nahmen ihm die Alten übel. Sie reisten ab. Diesen Schlag vermochte Heloise nicht zu verwinden. Acht Tage darnach, als sie dabei war, Wäsche im Hofe aufzuhängen, bekam sie einen Blutsturz, und am andern Morgen war sie tot.
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