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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Eines Tages rief der Vater in zornigem Muthe: »Tragt den Schreihals aus der Stube, sonst sprengt er mir die Ohren: ich kann sein Geschrei nicht länger aushaltenDie Wärterin ging mit dem Kinde hinaus, da kam auf dessen Geschrei aus einem Erlenbusch eine Wölfin hervor, entriß der Wärterin das Kind mit Gewalt, that aber weder ihr noch dem Kinde ein Leides, sondern legte fein säuberlich das Kleine sich an die Brust und säugte es.

Eine betagte Sklavin löste sie ab, die Amme und Wärterin und, leider müssen wir hinzufügen, die Kupplerin Theodoras in der Zeit, da sie nur erst des Akacius, des Löwenwärters im Cirkus, flitterbehängtes Töchterlein und, fast noch ein Kind, der schon tief verdorbne Liebling des großen Cirkus war.

Indem klopfte es an die Thüre; eine alte Frau, die als Wärterin am Ofen gesessen hatte, öffnete sie, und ließ einen Mann herein, der auf das Bette des Kranken zuging, und in leisem Tone sagte: »Herr Rath, ihr habt meiner begehrt, womit kann ich euch zu Diensten sein?« »Ich danke euch, Herr College Gerst«, sprach der Rath Laupus, »daß ihr meinem freundlichen Bescheid schnell habt Folge gegeben.

Gerechter Gott, Was für ein starrer Sinn! ehn und dich zurückzurufen Mit zwanzighunderttausendmal mehr Freude, Als du mit Jammer jetzt von hinnen ziehst. Geh, Wärterin, voraus, grüß mir dein Fräulein; Heiß sie das ganze Haus zu Bette treiben, Wohin der schwere Gram von selbst sie treibt; Denn Romeo soll kommen.

Nur der Doktor und die Wärterin sollen vor seine Augen kommen, erklärte die Trine in großem Amtseifer. Damit war die Frau Oberst einverstanden, und erfreut kehrte sie mit ihren Nachrichten nach Hause zurück. So vergingen acht Tage. Jeden Morgen ging die Frau Oberst zum Haus des Kranken, um genau Bericht zu bekommen und zu hören, ob etwas fehle, das dann schnell herbeigeschafft werden mußte.

Er empfand ihre Abwesenheit; er hatte an ihr eine treue Wärterin, eine muntere Gesellschafterin verloren; er war nicht mehr gewohnt, allein zu sein. Allein Mignon füllte die Lücke bald wieder aus.

Nach einigen Augenblicken sprachlosen Staunens, an dem der Alte mit der Pfeife teilgenommen hatte, brachen sie alle drei in ein lautes Gelächter aus. »Sage jemand, die Leichenwäscherin würde die Erste seinsagte die zuerst Eingetretene. »Sage jemand, die Wärterin würde die Zweite sein; und nenne jemand des Leichenbesorgers Gehilfen den Dritten.

Wenn er die Klinke fassen wollte, griff er höher, bis sein Arm senkrecht stand. Dann drehte er um, ließ den Arm herunterfallen und verschloß sich im Bureau, wo er Akten studierte. Nach einiger Zeit ging in dem Augenblick, wo er anmarschierte, die Tür weit auf. Die Wärterin, die nicht in dem Zimmer zu sein hatte, warf sich ihm zu Füßen und bettelte, ob sie ihm einen Brief übergeben dürfe.

"Geh nach Haus, Junge", schrie sie mir nach, "dein Vater ist ein ehrlicher Mann; was läufst du mit der Dirne in der Welt umher!" Drinnen im Gesindezimmer fand ich Anne Lene vor ihrer alten Wärterin auf den Knien liegen, den Kopf in ihren Schoß gedrückt. "Wieb", sprach sie leise, "sag mir die Wahrheit, Wieb!" Die Alte schien um Worte verlegen.

Krank war ich auch, zwei Wochen haben sie mich in die Krankenstube gelegt. Da hat man’s besser, und die Wärterin hat es wirklich gut mit einem gemeint und mit jeder gesprochen. Aber dann bin ich wieder in meine Keuche gekommen. Untertags habe ich gearbeitet; aber die langen Abende, wo man ohne Licht allein dasitzt, die sind schrecklich. Dann kam die Nachricht, daß das Kind gestorben sei.

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zähneklappernd

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