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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich will dich warnen: weißt du, wer die wärmsten Freunde Belisars?« – »Ich weiß es: Silverius und die Priester.« – »Richtig. Und weißt du, daß Silverius, sowie der alte Papst Agapetus gestorben, den Bischofstuhl von Rom besteigen wird?« »So hör’ ich. Man riet mir, auch ihn als Geisel fortzuführen. Ich werd’ es nicht thun. Die Italier hassen uns genug.

Zu Sparta kennt man keine andre Tugend als den Gehorsam gegen die Gesetze; in despotischen Reichen keine andre, als die sklavische Untertänigkeit gegen den Monarchen und seine Satrapen; am caspischen Meere ist der tugenhafteste der am besten rauben kann, und die meisten Feinde erschlagen hat; und in dem wärmsten Striche von Indien hat nur der die höchste Tugend erreicht, der sich durch eine völlige Untätigkeit, ihrer Meinung nach, den Göttern ähnlich macht.

Wollte sie ihn dadurch zwingen, ihr nachzugeben? Dieser Gedanke stieg plötzlich in Leo auf; aber das durfte nicht, das sollte nicht sein. Mit der wärmsten, zärtlichsten Liebe hatte er sie zu beruhigen gesucht, und immer wieder war er auf Trotz und Widerstand gestoßen. Er war ärgerlich, sehr ärgerlich, und sein Stolz bäumte sich in ihm auf.

In der sonstigen Fassung des Schreibens herrschte jedoch die gebotene Devotion vor. »Mit dem wärmsten Dank habe ich, hochzuverehrender Herr, die zahllosen Beweise des Wohlwollens anzuerkennen, mit denen Sie mich seit den wenigen Wochen Ihres Hierseins überschüttet habenhieß es unter anderm; »aus dem Grund meiner Seele habe ich die ungeheuchelte Verehrung an den Tag zu legen, zu welcher mich Ihre Herzensgüte und Ihr seltener Edelmut zwingen.

Seine freundliche Aufnahme, sein höchst freundliches und anspruchsloses Betragen während meines ersten Aufenthaltes in Schoschong, seine freundschaftliche Zuvorkommenheit während meines zweiten Besuches und seine wahrhaft brüderliche Sorgfalt, die er mir angedeihen ließ, als ich mittellos und krank von der dritten Reise zurückkehrte, haben mich oft alle Müh- und Drangsale meiner Laufbahn vergessen lassen, mich mit innerstem Danke gegen diesen wahren Apostel des Friedens erfüllt und mich seinen anhänglichsten und wärmsten Freund werden lassen.

Er glaubt nicht mehr an ein schönes Alter, aber wenn er die dunklen Augen Binias traurig auf sich gerichtet sieht, so lächelt er sie mit seinem wärmsten Lächeln an, hebt den gebeugten Rücken und meint vor ihr verbergen zu können, wie rasch er zusammenfällt und aus den Kleidern schwindet.

Welche Segnung hast du nicht durch sie über mich ausgebreitet, wo gibt es wohl Eltern, die mit größerer Obhut für ihre Kinder sorgen könnten? Versagen sie sich nicht alles, um mir nur Freude und Glück zu bereiten? O mein Gott! indem ich dafür meines Herzens wärmsten Dank emporsende, bitte ich dich zugleich: Belohne du sie für alles mit deinem reichsten Segen.

Ich hätte deine Frau gern noch einmal gesehen, aber sie zu rufen, wird zu spät sein. Grüße sie von mir und sage ihr, daß ich mit wärmsten Gefühlen von ihr Abschied genommen habe. „So, und nun kann ich nicht mehr sprechen. Küsse mich, mein Herzensjunge. Gott breite seinen vollsten Segen über dich aus.“ Gegen Morgen war sie dann wirklich verschieden.

Nach beherztem, blut'gem Streite Trat der Sieg auf unsre Seite Und die Mörderschar erlag. Teils getötet, teils gefangen, Retteten sich wen'ge nur; Wir verfolgen ihre Spur. Graf. Nun habt Dank, ihr wackern Krieger, Habt den wärmsten, besten Dank! Hauptmann. Jetzt noch nicht, bis es vollendet.

Er erklärte dem holländischen Gesandten wiederholt, daß er nie in seinem Leben schönere und besser disciplinirte Soldaten gesehen habe und daß er dem Prinzen von Oranien, sowie den Generalstaaten für diese werthvolle und rechtzeitige Verstärkung seinen wärmsten Dank ausspreche. Diese Freude war jedoch nicht ganz ungetrübt.

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