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Aktualisiert: 29. Juni 2025
In dieser Höhe überschritt die Temperatur, obgleich man sich jetzt in den wärmsten Monaten der nördlichen Halbkugel befand, nicht den Gefrierpunkt. Diese starke Abkühlung im Verein mit der Schnelligkeit des "Albatros" machte die Situation fast unerträglich, und obwohl die beiden Collegen warme Reisedecken zur Verfügung hatten, zogen sie es doch vor, in ihre Ruffs zurückzukehren.
„Liebe Ilse,“ sagte sie freundlich, „ich freue mich, dir nun mündlich noch zu deiner Verlobung gratulieren zu können. Ich nehme den wärmsten Anteil an deinem Glück. Wann heiratet ihr denn?“ „O, noch lange nicht,“ stieß Ilse hervor und wurde blutrot, denn sie bemerkte, daß der Pastor bei diesem Gespräch zu ihr herüber blickte, wahrscheinlich wollte auch er seinen Glückwunsch hinzufügen.
Auf der andren Seite aber hätte er Wilhelm sehr gern um eine so schöne Brigade geschwächt. Nach einer mehrwöchentlichen Correspondenz wurde Barillon zu der Erklärung ermächtigt, daß, wenn Jakob die britischen Truppen aus Holland zurückriefe, Ludwig die Unterhaltungskosten für zweitausend Mann in England übernehmen wolle. Jakob nahm dieses Anerbieten mit dem wärmsten Danke an.
Wenn Sie je einige Freundschaft für mich gehegt haben, so versagen Sie mir die Bitte nicht, Ihnen bald mündlich meine gänzliche Unschuld an diesem unglücklichen Misverhältniß darzulegen; soll es mich aber durchaus ihres Umganges berauben, so werde ich doch nie aufhören mit der wärmsten Verehrung und Anhänglichkeit zu seyn Ihr ergebenster
Salome mit den ältesten, prächtig herangewachsenen Kindern, gefolgt von zahlreicher Dienerschaft, reiste nach Prag, mutig das gesteckte Ziel verfolgend, so sehr das Herz der zarten Frau auch zitterte im Gedanken, vor den Kaiser treten zu sollen, von dem es hieß, Rudolf II. sei ein unheimlicher, krankhaft erregter, weltverlorener Mann, herrschsüchtig, auffahrend, grausam und dennoch des wärmsten Mitleids bedürftig.
Ein Theil des Wassers wird in einen kleinen Aquäduct gefaßt, der in malerischen Windungen abwärts läuft, dann mit gewölbtem Bogen den Bach überschreitet. Wie effectvoll Alles vereint in diesem engen Raume: es ist fast wie eine Theaterdecoration! An jener so überaus warmen Stelle der Riviera bildet diese Felsenschlucht wohl noch den wärmsten Ort.
Einmal als sie nach einem heftigen Anfall außer Gefahr erklärt wird, ergießt sich der Prinz in die wärmsten Dankesbezeigungen gegen Gott. „Ich schreibe,“ sagt er, „mit Thränen der Freude in den Augen.“ Es liegt ein eigner Reiz in diesen Briefen von der Hand eines Mannes, dessen Alles überwältigende Energie und unbeugsame Festigkeit selbst seinen Feinden Achtung abnöthigte, dessen kaltes und unfreundliches Benehmen in den meisten seiner Anhänger keine innigere Zuneigung aufkommen ließ und dessen Geist beständig mit gigantischen Plänen beschäftigt war, welche die Gestalt der Welt veränderten.
Virgils Laokoon schreiet, aber dieser schreiende Laokoon ist eben derjenige, den wir bereits als den vorsichtigsten Patrioten, als den wärmsten Vater kennen und lieben. Wir beziehen sein Schreien nicht auf seinen Charakter, sondern lediglich auf sein unerträgliches Leiden. Dieses allein hören wir in seinem Schreien; und der Dichter konnte es uns durch dieses Schreien allein sinnlich machen.
»Trotzen kann ich deinen Geistern, Deinen dunkeln Höllenpossen, Denn in mir ist Jesus Christus, Habe seinen Leib genossen. »Christus ist mein Leibgericht, Schmeckt viel besser als Leviathan Mit der weißen Knoblauchsauce, Die vielleicht gekocht der Satan. »Ach! anstatt zu disputieren, Lieber möcht ich schmoren, braten Auf dem wärmsten Scheiterhaufen Dich und deine Kameraden.«
B. durch den Löwen, hieß: die Sonne schlug den Löwen ja, dann verstehen wir, daß die Bienen Honig im Aas des erschlagenen Löwen sammelten, d. h. in der wärmsten Zeit des Sommers."
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