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Aktualisiert: 4. September 2025
»Wo ist deine Heimat, Pa?« »Bist du in einem Dorf zu Hause oder in einer Stadt, Ma?« Was soll ich antworten? Ich fürchte auch, mein Mann denkt sich etwas dabei, wenn ich zu sehr ausweiche. Ich selbst fiebere förmlich bei dem Gedanken, daß ich von Bad Nauheim aus in einigen Stunden da sein kann, wo das stille alte Haus der Großeltern im dunkeln Tannenwald träumt. Ob ich es einmal wage?
Simpel ist die kleine mehlene Geschichte. Mich hat sie gerührt, als ich sie las, und ich wage sie dem freundlichen, huldreichen Leser aufzutischen, in der Hoffnung, daß sie auch ihn ein wenig rühren wird.
Wirklich habe ich nach diesem Mittel manchmal Heilung eintreten sehen; wage aber nicht zu sagen, ob es die Natur oder das Oel waren, welche Heilung bewerkstelligt hatten. Dass die Hundswuth bei den Hunden in Marokko noch nie beobachtet worden, ist wieder eine Bestätigung, dass rohes Fleisch fressende Hunde nicht spontan von dieser Krankheit befallen werden.
Ich widerspreche ja nicht, Warinka, ich wage ja gar nicht, Ihnen zu widersprechen, ich sehe es selbst ein, daß ich tief gesunken bin und ich habe sogar, was am schrecklichsten ist, an Selbstachtung viel, ach, sehr viel verloren. Doch das wird mir wahrscheinlich schon von Geburt an so bestimmt gewesen sein: das war eben mein Schicksal, dem Schicksal aber entgeht man nicht, wie Sie wissen.
Doch wenn man verdammen will, wer denkt daran!« In seinem Traktat über die Toleranz aber schreibt der junge Goethe: »Genung, die Wahrheit sei uns lieb, wo wir sie finden. Und wem darum zu thun ist, die Wahrheit dieses Satzes noch bei seinem Leben zu erfahren, der wage, ein Nachfolger Christi öffentlich zu sein, der wage sichs merken zu lassen, daß ihm um seine Seligkeit zu thun ist!
Ich vermache diese väterliche Liebe Ihnen und Arabellen. Reden Sie dann und wann mit ihr von einer Freundin, aus deren Beispiele sie gegen alle Liebe auf ihrer Hut zu sein lerne. Den letzten Segen, mein Vater! Wer wollte die Fügungen des Höchsten zu richten wage? Tröste deinen Herrn, Waitwell.
»»Bist du zu End?«« Frug behend Rübezahl, als ob's ihm brennt, »»Ich nun sage: Rübezahl wage, Daß er dich Lügen straf' und schlage! Sahst ihn noch nie, Außer jetzt hie. Ich bin's. Und ich schlage dich, sieh!«« Nach den Schlägen Wachsen dem trägen Knecht die Ohren, wie Gras nach dem Regen. »»Wo man dir traut, Rühm' nun laut, Daß du den Rübezahl geschaut!
»Seit vorgestern ist das schon geschehn,« sagte Herr Dollinger traurig, »und wohl zehnmal bin ich an jedem Tag auf der Post gewesen nachzufragen, ob die Adresse abgeholt, aber noch hat sich Niemand danach erkundigt. Wenn Sie nur nicht die Stadt, in der es ihr an Mitteln fehlte zu existiren, verlassen oder krank geworden und ich wage den Gedanken gar nicht zu verfolgen.«
Vieles, was mich diese ganze Zeit über in Erregung hat versetzen können, begegnet in meinem Herzen hier jetzt, nachdem ich das Unglück meines Kameraden angeschaut habe, der gleichmütigsten und allerschönsten Ruhe. Ich wage es, dem kommenden Leben tief und sorglos und warm ins Auge zu blicken.
Da sieht man sie klagend gehen, Klagend, daß ihr Macht gebricht, Denn sie kann's nur vorhersehen, Ab es wenden kann sie nicht! Berta. Und das ist es ? Günther. Das ist alles Was ich hier zu sagen wage, Wenn gleich all nicht was ich weiß.
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