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Aktualisiert: 4. September 2025
Mit dieser Erkenntniss ist eine Cultur eingeleitet, welche ich als eine tragische zu bezeichnen wage: deren wichtigstes Merkmal ist, dass an die Stelle der Wissenschaft als höchstes Ziel die Weisheit gerückt wird, die sich, ungetäuscht durch die verführerischen Ablenkungen der Wissenschaften, mit unbewegtem Blicke dem Gesammtbilde der Welt zuwendet und in diesem das ewige Leiden mit sympathischer Liebesempfindung als das eigne Leiden zu ergreifen sucht.
Was ist Kunst? Begreifbar wie eine Wage, eine Algebra, eine Manipulation? Wehrt keinen die Scheu, von ihr zu reden? Jeder Plattkopf findet den Mut sich zu äußern und Respekt haben sie nur noch vor Spezialisten des U-Boots und der Parsevale, denen Wissenheit der Sanskrite und Etymologen schon humoristisch vorkommt, da es erwerbloses Gut ist und nichts einbringt den Häschern des Geldes.
Dies aber, Allergnädigster König, ich wage es vertrauensvoll auszusprechen, wollen Allerhöchstdieselben nicht.
Meine Liebe und meine Bewunderung für Sie erhalten in mir den Drang, Sie vor einem Fehlgriff zu behüten, den Sie zu begehen im Begriff stehen. Ich wage zu sagen: Mißtrauen Sie dem Charakter und den Beweggründen des Mannes, an den Sie, ein so vollendetes Wesen, alle Ihre reichen Schätze verschwenden wollen, aufs äußerste!
Die Aspekten für jeden Handel standen in Leipzig auf der Messe sehr traurig. Um jedoch nicht Schaden zu machen, und den Credit auf die Wage zu setzen, schike ich sogleich Geld. Solltest Du mehr brauchen, so schreibe mir. Grüsse mir Eltern und Geschwister herzlich. Die Post geht ab, und ich habe keinen Augenblik mehr Zeit. Ich werde Dir aber nächstens weitläufiger schreiben. Dein treuer Bruder F.
Wenn er so stolz und empfindlich sei, daß er seinen Vorgänger nicht rühmen hören könne, so sei es für ihn besser, sich eine Einsiedlerhütte oben im Wald zu bauen und da zu hausen, wo nur Wildkatzen und Füchse leben, unter die Menschen müsse er dann lieber nicht gehen wollen. In der Welt dürfe einer nicht alles auf eine so scharfe Wage nehmen.
Dich wage ich mit Vertrauen zu fragen, ob es Dein kaiserlicher Wille ist: Dass die Havelaars mit Kot bespritzt werden von den Slymerings und Droogstoppels? Und dass da drüben Deine mehr als dreissig Millionen Unterthanen misshandelt und ausgesogen werden in Deinem Namen? ERL
Eure Freiheit lebt nur im Geschwätz ehrsüchtiger Plebejer.« »O du, du hättest nicht das Tor des Ghetto einzuschlagen gewagt!« »Hätte ich's nicht? Wir wollen sehen, was ich wage!« Er haschte nach mir, wir jagten uns, wir scherzten.
»Einen Menschen braucht sie. Du, ein heruntergekommener Student, bietest nichts und kannst's auch nicht.« »Aber ich werde sie mir noch erringen . .« Es klang ganz eingeschüchtert. »Ich dagegen brauche sie für meine Kunst. Zeige, was du leistest, und dann wage es, sie von mir zurückzufordern.« Werner schwieg. Ja, so wird es wohl sein, fühlte er. Eine Furcht, die in ihr aufstieg, wich.
Noch heute bringst du mir das Ja des störrigen Kindes oder ich – hörst du? – ich selbst gehe, es zu holen. Aber dann, wehe ihr. Ich weiß besser als du umzuspringen mit einem launischen Mädchenkopf.« »Bruder, das wirst du nicht.« »Beim Donner, das werd’ ich. Meinst du, ich wage meinen Kopf, ich versäume das Glück unsres Hauses um deine schmachtende Zartheit?
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