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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es hätten sich zwar noch an hundert gemeldet, die merkwürdige Dinge über den Bürgermeister und ihn Betreffendes vorzubringen versprächen, er glaube aber, es sei nun übergenug Stoff gesammelt, daraus man sich ein Urteil bilden könne, und er wolle es dabei bewenden lassen damit der Prozeß doch einmal zu Ende käme und auch übrigens wieder Gerechtigkeit gepflegt werden könne.

Ich begreife deine Handlungsweise, lieber Neffe, übrigens vollkommen, aber gerade das gibt mir das Recht, dich eilends von hier fortzuführen.« »Ich werde sofort ein Boot für Sie flottmachen lassensagte der Kapitän, ohne zum Erstaunen Karls auch nur den kleinsten Einwand gegen die Worte des Onkels vorzubringen, die doch zweifellos als eine Selbstdemütigung des Onkels angesehen werden konnten.

Eine goldene Krone, mit den teuersten Edelsteinen besetzt, wurde soeben vorbeigetragen: alles für Bonze! »Noch vor dem Urteilsspruche des Himmlischen Gerichtshofesfragen die Gerechten etwas verwundert und nicht ohne Neid. »Achantworten die Engel, »die Verhandlung wird nur eine leere Formalität sein! Selbst der Ankläger wird nicht wissen, was gegen Bonze Schweig vorzubringen wäre.

Ich gestehe, die rechte Form, das vorzubringen, ist schwer zu finden, und gerade ich in meiner Stellung habe weniger das Recht, in einer so delikaten Sache das Wort zu nehmen, als ein anderer, der den Herrschaften mehr gleichsteht oder bereits von ihnen ins Vertrauen gezogen ist.“

Das Ehepaar antwortete mit »So?« »Jahöflich, aber erschreckend kühl, er fühlte, daß er sich unangenehm machte, daß man sein Geschwätz zudringlich fand, und doch war's, als ob ihm ein Teufelchen auf der Zunge säße, das auf ihr herumhüpfte wie auf einem Trampolin und ihn zwang, all die Überflüssigkeiten vorzubringen.

»Vo vo vo vo vo von mi mi mir se se se se selb bberstotterte der kleine Mann, kaum im Stande jetzt mit immer schwerer werdender Zunge nur die paar Worte vorzubringen, während ihm im Gesang die Strophen wie der Lerche das schmetternde Lied; aus der Kehle wirbelten.

Wenn du es gekonnt hast und kannst, so freue dich doch, aber sitze nicht zu Gericht, denn ein Verdienst ist nicht dabei ... Gott gibt dem einen Kraft und dem anderen nicht ... Aber so bist du, Thomas«, fuhr er fort, indem er sich mit immer verzerrterem Gesicht über den Tisch beugte und immer heftiger auf die Platte pochte ... »Du bist selbstgerecht ... ach, warte nur, das ist es nicht, was ich sagen wollte und was ich gegen dich vorzubringen habe ... Aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, und das, was ich werde sagen können, ist nur der tausendste ... ach, es ist nur der millionste Teil von dem, was ich gegen dich auf dem Herzen habe!

»Ich habe Licht durch diese Fenster scheinen gesehensagte er in guter deutscher Sprache, »und bin hereingekommen, eine Bitte vorzubringen.« »Und welchefragten der Verwalter und der Schloßherr zugleich. »Sie werden mir gefälligst auf die Spitze des dicken Turmes folgensagte der Fremde, indem er auf den Verwalter zeigte.

Allmächtiger Gott!“ jammerte der Fabrikherr. „Ist Ihnen nicht wohl, Herr Chef?“ „Warum haben Sie mir nicht schon früher diese Meldung erstattet? Sie waren doch kurz darauf bei uns zur Verlobungsfeier!“ „Da war doch nicht die passende Gelegenheit, um solche Hiobspost vorzubringen! Bitte, was soll geschehen?“ „Lassen Sie am Eibenberg tiefer bohren und sprengen, es muß sich Mergel vorfinden.

Jedenfalls können Sie sie im ersten besten Kaffeehause für einen Penny lesenDiese unverschämte Antwort des Kanzlers erregte den Unwillen der anderen Commissare und er war genöthigt, einige ungeschickte Entschuldigungen vorzubringen. Dann kehrte er zu dem Punkte zurück, von dem er ausgegangen war. »Dies«, sagte er, »ist kein Gerichtshof, bei dem schriftliche Anklagen niedergelegt werden.

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