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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Näher diese Wirkung der Langeweile bei solcher Wahrheit betrachtet, so macht der Anfang: die Pflanze ist , Anstalten etwas zu sagen, eine weitere Bestimmung vorzubringen. Indem aber nur dasselbe wiederkehrt, so ist vielmehr das Gegentheil geschehen, es ist Nichts herausgekommen. Solches identische Reden widerspricht sich also selbst.
Der Herzog schickte einen Edelknaben hin, um zu erfahren, was das Lärmen zu bedeuten habe; er erhielt zur Antwort, einige Bauernweiber wollten durchaus in die Halle, um den Neuvermählten Geschenke zu bringen, da es aber nur gemeines Volk sei, so wollen sie die Knechte nicht einlassen Ulrich gab Befehl, sie vorzubringen, denn die Sprüchlein der Bürger hatten ihm gefallen, und auch von den Bauersleuten versprach er sich Kurzweil.
„Zu Befehl!“ Der Gendarm blieb noch stehen. „Haben Sie noch eine Bemerkung vorzubringen?“ „Ja! Ich weiß aber nicht, ob es zur Sache gehört. In nächster Nähe des Weirathgutes fand ich zusammengeknüllt einen Zettel, aus welchem ich nicht klug werden kann. „Geben Sie her!“ Sittl überreichte einen schmierigen, zerknitterten Zettel, den Ehrenstraßer sorgsam glättete und dann betrachtete.
Ich sollte jetzt die Wahrheit dieser Angaben anerkennen, von der Ursache Rede und Antwort geben und allenfalls anführen, was ich zu meiner Verteidigung vorzubringen wüßte. »Tausend Augen« sagte ich »haben es mit angesehen, wie das Schiff hinten hinaus in hellem Feuer stand; und je mehr Luftlöcher die Leute ins Verdeck hieben, desto mehr Nahrung gaben sie dem inwendigen Brande.
Jene Art von Besuchen, wie sie in England gang und gäbe sind, wo der Aufseher die Thüre aufreißt, der Beamte sein stereotypes: %"is all right?"% herabschnurrt und sofort weiter geht, wenn der Gefangene nicht ein besonderes Anliegen vorzubringen hat solche Besuche, welche lediglich einer polizeilichen Controlle entsprechen, sind für den Gefangenen fast werthlos, für den Beamten sehr bequem, in Bruchsal glücklicher Weise unbekannt.
»Mama, Helene will nicht spielen,« rief der Kleine und benutzte, um eine Beschwerde vorzubringen, einen Augenblick, wo seine Mutter und der junge Mann schweigend auf der Gobelinsbrücke stehengeblieben waren. »Laß sie, Karl. Du weißt, sie murrt immer.« Diese Worte, die die Mutter leicht hinwarf, während sie sich gleich darauf mit dem jungen Manne wieder umdrehte, entlockten Helene Tränen.
Nach dieser Einleitung forderte er den der Bali-Sprache vollkommen mächtigen Europäer, der sich erboten hatte, für die Dame zu dolmetschen, auf, seine Klage vorzubringen und hier, öffentlich vor Gericht, zu bestätigen, daß das Tuch der Europäerin und von Bord des Schiffes entwendet sei.
Als er nun festgenommen und verhört wurde, leugnete er zuerst alles. Als er aber hörte, der Oberst Ritter habe schlagende Beweise gegen ihn vorzubringen, da entfiel ihm der Mut. Denn er dachte, der Herr Oberst müsse ihn gesehen haben, sonst wäre es unmöglich, daß er gerade auf ihn gekommen wäre, da er frisch aus neapolitanischen Kriegsdiensten zurückgekommen war.
Dem klugen Mädchen blieb es nicht verborgen, daß er einen tiefen Eindruck auf das Herz der Gräfin gemacht habe; sie erzählte daher von ihm, was sie wußte und nicht wußte; hütete sich aber, irgend etwas vorzubringen, das man zu seinem Nachteil hätte deuten können, und rühmte dagegen seinen Edelmut, seine Freigebigkeit und besonders seine Sittsamkeit im Betragen gegen das weibliche Geschlecht.
Kassiar wurde jetzt gefragt, wie sie zu dem Tuch gekommen sei, ob sie es wirklich heimlich von Bord genommen, oder irgend etwas vorzubringen habe, was zu ihrer Entschuldigung in der Sache reden könne. Zitternd stand das Mädchen von ihrem Sitze auf. Mehrere Minuten gebrauchte sie, sich so weit zu sammeln, daß sie den Blick zu ihrer Klägerin erheben konnte.
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