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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Peter Peters war also eingetreten. Ein weiteres Lebenszeichen gab er nicht. »Was willst Du?« fragte Brand nach einer Weile, ohne sich umzusehen. Peter zögerte, seine Stimme war furchtbar gepreßt, als er sie endlich erhob, um seine »gehorsamste Mittheilung« vorzubringen.
Erbost will der Pförtner abermals loslegen, doch der milde alte Mönch heißt ihn schweigen und fordert den Pelagier auf, sein Anliegen vorzubringen. Euseb wiederholt seine Bitte um kirchliche Beerdigung seines verdorbenen Eheweibes. Gutmütig nickt P. Jakob dem Hörigen Genehmigung zu, gleichzeitig dem Pförtner sein Verhalten verweisend.
Als sich die Tischgäste etwas beruhigt hatten, glückte es mir, das Mißverständnis aufzuhellen und die Bitte vorzubringen, das längst vergessene Französisch wegzulassen und zugunsten meines Lerneifers Kroatisch, reines Kroatisch, aber hübsch langsam, zu sprechen.
Wollet mir nun sagen, ob Ihr auf diese Bedingungen eingeht!« Die Züge des Landvogts verfinsterten sich. »Was bedeutet diese Sprache,« rief er, »wie wagt Ihr es, mir Bedingungen zu stellen, da ich nur meine Sturmwerkzeuge vorzubringen brauche, um eure Mauern in Trümmer zu verwandeln?«
II. p. 19. Da die Abhandlung, in der diese Stelle vorkommt, keinen geringern Zweck hat, als den, die Classification der Säugethiere umzugestalten, so konnte wohl vermuthet werden, ihr Verfasser habe unter dem Eindruck einer besondern Verantwortlichkeit geschrieben und die Angaben, die er vorzubringen wagte, mit besonderer Sorgfalt geprüft.
Schließlich einigte man sich dahin, daß, wenn der Affe um Verzeihung bitte und verspreche nichts Böses mehr gegen die Krabbe zu unternehmen, ihm verziehen werden solle; wenn nicht, müsse es ihm ans Leben gehen. Die Wespe erhielt den Auftrag diesen Beschluß dem Affen zu verkünden und ihn aufzufordern, vor dem Hause der Krabbe zu erscheinen, um seine Entschuldigung vorzubringen.
Der neue Grundherr befahl sogleich, dem bis dahin gefangen gehaltenen Kaufmanne die Fesseln abzunehmen und sie dem Grafen anzulegen. Obwohl die Gerichtsherren einander verwundert ansahen, wagte doch keiner ein Wort gegen die Anordnung des gebietenden Grundherrn vorzubringen.
Sofort engagierte er Frau Kule und sagte ihr ganz erstaunt, sie sei ja seine Wirtin? Ob sie das wisse? Ob sie ihn darum vorhin geholt habe? Sie sah aus, als fühle sie sich auf einer Sünde ertappt und wußte nichts zu ihrer Entschuldigung vorzubringen. "Aber warum haben Sie mir denn das nicht gesagt?" fragte er eifrig und eindringlich.
Da ein Zeuge nach dem andren verneinend antwortete, wiederhallte der ganze Saal von lautem Gelächter und triumphirendem Jubel, welche zum Schweigen zu bringen die Richter gar nicht versuchten. Der harte Kampf schien endlich gewonnen zu sein; für die Krone war nichts mehr vorzubringen.
Oktober die beschlagnahmten preußischen Güter zurückgegeben wurden , war der Friede überall hergestellt. Es begannen nun zwischen Preußen und England die Entschädigungsverhandlungen . Im Sommer 1389 erschien eine preußische Gesandtschaft in England, um die Klagen ihrer Kaufleute vorzubringen . Dank vieler Bemühungen erlangten sie wenigstens einen teilweisen Ersatz.
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