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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er spricht doch immer ganz laut und froh ...“ Jetzt braucht Harald die Augen zur Zeugenschaft. Er sieht die Mutter fest an. „Und ... er sagt Dir nicht vor der Thür etwas Anderes?“ Frau Malcorn war auf diese Frage vorbereitet. Ruhig hält sie Haralds Blick aus, mit einem leisen, verschwiegenen Vorwurf im Gesicht. „Verzeih, Mama. Aber es könnte ja sein.
Nun, Gevatter, da ich mich von dem Vorwurf der Raubgier gereinigt habe, darf ich an den Mönch ein paar weitere Fragen richten? Du gestattest? Jetzt packte den Alten ein solcher Ingrimm, daß er in Krämpfe fiel. Noch aber ließ er den Arm des Mönches, welchen er wieder ergriffen hatte, nicht fahren.
»Du weißt, wir erkennen einer Seele den Preis zu, die der Erde vergißt über dem Himmel. Aber Gott will erzwungne Opfer nicht. Und so sag’ ich dir, du quälst dich mit eitlem Vorwurf. Der Papst hat dich gelöst, so bist du frei.« »Die Seele löst kein Papst. Der Papst nimmt Gold, das Schicksal nicht.
Lieber Vater! Graf. Ich verstehe Deiner Liebe sanften Vorwurf. Kinderlos konnt' ich mich nennen, Und ich habe dich, du Treue! Ach, verzeih dem reichen Manne, Der sein Habe halb verloren In des Unglücks hartem Sturm, Und nun mit der reichen Hälfte, Lang an Überfluß gewöhnet, Sich für einen Bettler hält.
Aber so viel ist doch unstreitig, daß das Schauspiel überhaupt seinen Vorwurf entweder diesseits oder jenseits der Grenzen des Gesetzes wählet und die eigentlichen Gegenstände desselben nur insofern behandelt, als sie sich entweder in das Lächerliche verlieren, oder bis in das Abscheuliche verbreiten.
Selbst gegen die Bildnisse habe ich eine Art von Abneigung; denn sie scheinen mir immer einen stillen Vorwurf zu machen; sie deuten auf etwas Entferntes, Abgeschiedenes und erinnern mich, wie schwer es sei, die Gegenwart recht zu ehren. Gedenkt man, wieviel Menschen man gesehen, gekannt, und gesteht sich, wie wenig wir ihnen, wie wenig sie uns gewesen, wie wird uns da zumute!
Könnte man freilich die Sache vermitteln, und sollt es kein Vorwurf Mir beim Bischof, Herrn Ohnegrund, werden, zürnte nicht etwa Mir darüber der Propst, Herr Losefund, oder der Dechant Rapiamus, ich segnet ihn gern nach Eurem Befehle. Und der König versetzte: Was soll das Reimen und Reden? Viele Worte laßt Ihr uns hören und wenig dahinter.
Am offenbarsten zeigten sich die bösen Wirkungen der Lebensweise Mozarts in seiner häuslichen Verfassung. Der Vorwurf törichter, leichtsinniger Verschwendung lag sehr nahe; er mußte sich sogar an einen seiner schönsten Herzenszüge hängen.
So klang's nicht in vergangnen Tagen. Sophie. Ja wohl, die Zeit verfliegt, und alles ändert sich. Alcest. Erstreckt sich denn die Macht der Zeit auch über dich, O Liebe! Bin ich's selbst, der mit Sophien redet? Bist du Sophie? Alcest. Bist du's? Sophie. Ihr Vorwurf tötet Mein armes Herz. Alcest! Mein Freund, ich bitte Sie! Ich muß, ich muß hinweg! Alcest. Unzärtliche Sophie!
Ist das vielleicht die Einführung asiatischer Tracht, die dem Könige zu schwerem Vorwurf gemacht wird? Freilich in der Dürftigkeit unserer Überlieferungen findet sich auf diese, wie auf so viele Fragen keine Antwort. Zweites Kapitel
Wort des Tages
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