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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es ist gewöhnlich so, daß man in einer glücklichen Stunde des Erfolgs gern gute Vorsätze für die Zukunft faßt, und das ist auch durchaus so am Platz. Leider wurde den beiden jungen Fröschen keine Gelegenheit zur Ausführung ihrer gemeinsamen Lebensfahrt gegeben, denn der kleine Jen geriet unvermutet in die Gefangenschaft eines Knaben.
Solche guten Vorsätze lobt der alte Biber tüchtig und erklärt, daß Thrinele auch ohne Mitgift einziehen könne ins Biberhaus, wasmaßen die Sinnesänderung Peterles auch was wert sei. Auch Muetti stimmt bei, weil ihr die Hauptsache ist, die Kinder glücklich vereint zu sehen.
Vielleicht hatte sie mit Staunen und zuerst mit Unwillen einen Riß in dem festen Gefüge ihrer Pläne und Vorsätze entdeckt und ihn auszubessern oder zu verkleben gesucht durch vermehrten Eifer und größere Hingabe an ihre Arbeit. Und doch immer wieder aufs neue schien der goldene Tag zu neuen Fugen und Spalten herein, so daß sie sich nicht mehr anders zu helfen wußte, als daß sie ihn einließ.
I have, and dear she is to me. Sie sei mein Weib! Then give her unto me for wife. Wie? Hör’ ich recht? Meine Tochter sein Weib? Er selbst spricht aus den Gedanken: Fast fürcht’ ich, wenn unentschlossen ich bleib’, Er müsst’ im Vorsatze wanken. Wüsst’ ich, ob ich wach’ oder träume! Kann ein Eidam willkommener sein? Ein Thor, wenn das Glück ich versäume; Voll Entzücken schlage ich ein.
Und es wird am Ende das beste sein, ich höre, was es ist. Solange ich es nicht weiß, bin ich, trotz aller guten Vorsätze, noch immer ein Opfer meiner Vorstellungen. Erzähle mir das Wirkliche. Die Wirklichkeit kann mich nicht so quälen wie meine Phantasie.« »Bravo, Effi Ich wollte nicht davon sprechen. Aber nun macht es sich so von selbst, und das ist gut. Übrigens ist es eigentlich gar nichts.«
»Ich glaube wohl, du hättest dich dafür entschieden, für dein Buch zu sterben,« sagte die Frau. »Ja,« sagte der Pfarrer, »ich hätte die Fäuste geballt und gedacht, daß ich dieses Rezept ja gar nicht so notwendig brauchte, ich könnte ja sterben. Und glaubst du auch, daß ich an meinem Vorsatze festgehalten hätte?« »Ich weiß nicht,« sagte die Pastorin, »ich kenne dich nicht gut genug.
Chrysander. Nun, wer noch nicht gestehen will, daß zu viel Gelehrsamkeit den Kopf verwirre, der verdient es selber zu erfahren. Gott sei Dank, daß ich in meiner Jugend gleich das rechte Maß zu treffen wußte! Omne nimium vertitur in vitulum: sagen wir Lateiner sehr spaßhaft. Aber Gott sei dem Bösewichte gnädig, wann er auf dem Vorsatze verharret!
Er war ja ein edelmütiger Fürst und ehrenhafter Ritter und hätte vielleicht in Frankreich wie in Flandern seine Untertanen glücklich gemacht, wenn nicht zwei Ursachen die Ausführung seiner guten Vorsätze verhindert haben würden. Die erste und schlimmste war die Herrschaft seiner stolzen Frau Johanna.
Das Gutmachgeld befand sich bald in fremden Beuteln, jetzt wies er die Pflegmutter an den Vogt und ließ sich selbst anfangs wenig auszahlen, weil er selten in ein fremdes Wirthshaus ging, am allerwenigsten ins Bärenhotel. Jeden Morgen rechnete die Elsbeth mit ihm ab, er mochte wollen oder nicht, er staunte zuweilen über die Rechnung und faßte gute Vorsätze.
Denn wirklich fing er auf dem Rückwege über seine Lage lebhafter, als bisher geschehen, zu denken an und war mit dem Vorsatze, sich aus derselben herauszureißen, nach Hause gelangt, als ihm der Wirt sogleich im Vertrauen eröffnete, daß Mademoiselle Philine an dem Stallmeister des Grafen eine Eroberung gemacht habe, der, nachdem er seinen Auftrag auf dem Gute ausgerichtet, in höchster Eile zurückgekommen sei und ein gutes Abendessen oben auf ihrem Zimmer mit ihr verzehre.
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