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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Doch was brauch' ich hier zu fragen in dem antwortlosen Wald, ich will meine Frage stellen an die Überzeugung selbst. Auf, ihr Krieger, reißt die Zelte nieder, kündigt den Gehorsam auf dem Schlaf. Zwanzigste Szene. Voriger. Häuptlinge. Krieger. Ein Häuptling. Was befiehlst du, großer König? Hoanghu. Ordne schnell dein ganzes Heer. Siehst du meines Reiches Grenze?

Da kommt die Lottel, die därf ich gar nimmer zu ihm lassen, wenn die den Fischerkarl nicht laßt, das wird noch eine schöne Metten absetzen. Fünfter Auftritt Lottchen. Voriger. Guten Morgen, lieber Lorenz! Ist mein Vater schon auf? Guten Morgen, Fräulein Lottel! Lottchen. Wieviel hundertmal hab ich dich schon gebeten, du sollst bloß Lottchen zu mir sagen. Ich bin nur ein armes Landmädchen. Lorenz.

Mein Glück fängt an mutwillig zu werden, und soviel ich merke, so habe ich's mit lauter dienstfertigen Geistern zu tun; da muß ja mein Frohsinn erwachen. Zweiundzwanzigste Szene. Mariandel. Florian kommt mit einem Trupp Nachbarsleute herein. Voriger. Chor. Kommt herein! Kommt herein! Werden schon willkommen sein. Feinde schleichen sich herein, Freunde treten rüstig ein. Florian. Gnädiger!

Wie falsch diese Menschen mit mir sind, und ich bin so gut mit ihnen! Ha! Dort kommt mein Weib, entsetzlicher Anblick meine Haar sträuben sich empor, ich muß aussehen wie ein Stachelschwein. Dreizehnter Auftritt Voriger. Sophie. Was willst du denn, lieber Mann? Rappelkopf. Dich will ich, aus der gesamten Menschheit dich! und von dir mein Fleisch und Blut, mein Kind! Wo ist sie?

Und ausgekehrt haben sie hier seit voriger Woche nicht unter dem Bette Stroh, und da in der Ecke ein Paar alte Stiefeln. Hm, hm, Dorothee hat doch am Ende Recht, und Doctor Mittelweile wäre am besten selber auf Reisen gegangen. Lieber Gott, ich, ein ruhiger friedliebender Mensch, was habe ich heute nicht schon Alles erlebt und gethan und ertragen hm, hm.

So muß man sich s' abrichten, dann weiß man, wer der Herr im Haus ist. Siebente Szene. Voriger, Trautel mit einer leeren Flasche. Gluthahn. Bist da? Da hast Geld, jetzt zieh dich. Du lieber Gott, befrei' mich doch von mein' Leid, ich will ja gern sterben, daß ich nur den Mann nimmer sehn darf.

Mit der größten Lebhaftigkeit malte er sie sich aus, strebte wieder in sie hinein, und wenn er sich zur möglichsten Höhe hinaufgearbeitet hatte, wenn ihm der Sonnenschein voriger Tage wieder die Glieder zu beleben, den Busen zu heben schien, sah er rückwärts auf den schrecklichen Abgrund, labte sein Auge an der zerschmetternden Tiefe, warf sich hinunter und erzwang von der Natur die bittersten Schmerzen.

Er erwartet immer das Geld von der Post, und jetzt ist ein so ein schlechter Weg, da bleibt's halt stecken. Scribendum! Zehnte Szene. Voriger. Ewald. So stören Sie mich doch nicht mit Ihrem unsinnigen Geschwätz. Gehen Sie doch hinein, ich will hier schreiben. Simplizius. Schreiben Sie, wo Sie wollen und an wen Sie wollen, aber sein Sie nicht unartig mit mir. Ewald.

Drum glaub' ich der Mariandel auch, Sie hat mich nicht vexiert; Ich hab' auf ihren Spruch vertraut Und hab' mich nicht geirrt! Jetzt haben s' schon Zeit gehabt, daß sie gegangen sind. Nicht einmal sein Schalerl Kaffee kann man mit Ruhe trinken. Sechste Szene. Pamphilius. Voriger. Longimanus.

Das Volk hat nichts als Streit miteinander! ich kann mich gar nicht retten. Auf die Letzt werd' ich noch ein eigenes Zeughaus errichten, wo nichts hineinkommt, als lauter Scheckel und Haslinger. Achte Szene. Pamphilius mit Schriften. Voriger. Longimanus. Was hab' ich denn so Wichtiges jetzt sagen wollen? Ja, einen Sessel. Da haben wir's ja! Nichts als schuldig sein s' einander.

Wort des Tages

araks

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