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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf dem Vorhof legte er seine Rüstung an, stieg zu Pferde, ließ das Visier seines Helmes fallen und ritt zum Tor hinaus. Eine unübersehbare Volksmenge hatte sich davor versammelt; sobald sie des goldenen Ritters ansichtig wurde, teilte sie sich in zwei Reihen, um ihn durchzulassen, und begrüßte ihn mit jauchzenden Zurufen. Wohl hundertmal schallte immer wieder der Ruf: »Heil dem goldenen Ritter!

Er winkte seinen Bruder heran und führte ihn aus dem Saal in den Vorhof. »Lieber Brudersagte er, »es ist angemessen, die Liebe dieser beiden Obmänner unserer guten Stadt Brügge nicht unbelohnt zu lassen; ich gebe Euch deshalb die nötige Vollmacht, diesen meinen Wunsch auszuführen.

In dem großen Vorhof zu diesem Gebäude steht links das einstöckige Haus, in dem einst Charlotte Buff, die Heldin in Goethes Werther, wohnte. Der Zufall wollte, daß ich später mehreremal in diesem Hause übernachtete, als einer meiner Vettern Cicerone für das Charlotte-Buff-Zimmer wurde.

Was aus dir werden soll, und was aus mir? Ich werde Alles leiden. Leid' auch du! Vergiß nicht, was ich dir empfahl und, was Dir auch begegne, hüte deine Zunge! Jetzt hast du, thöricht Weib, was du gewollt. Skirina. Gott steh uns bei! Ergreift sie! Fort mit ihnen! Vierter Aufzug. Vorhof mit Säulen. In der Mitte eine Tafel mit einem mächtig großen Becken, voll von Goldstücken. Erster Auftritt.

Monsieur Belard wohnte in einem reizenden kleinen Gartenhaus in der ~Broomroad~, der nächsten Querstraße vom Strand ab, tief versteckt zwischen breitblättrigen Brodfrucht und Papayas, von Palmen das Dach überrauscht, und den Vorhof dicht bepflanzt mit Orangen und Bananen, des Schattens wegen.

Kaum wurden die Wachen dieser wütenden Rotte ansichtig, so flohen sie nach allen Seiten und ließen so das Gebäude schutzlos; aber nicht alle hatten sich durch die Flucht retten können, denn im Nu lagen mehr als zehn Leichen auf dem Vorhof.

Bereits eine Viertelstunde standen die beiden Herren hier, von Zeit zu Zeit einige Worte mit einander wechselnd und oft ungeduldig durch die Thür nach dem Vorhof hinaus blickend, zu welchem wenige Stufen hinabführten. Endlich fuhr ein einfaches Coupé mit dunkler Livrée durch das Gitterthor in den Hof und hielt vor dem Haupteingang des Hotels.

Jetzo rief er Müllern herbei, der draußen im Vorhof Harrte; legte die Hand ihm fest auf die Schulter, und sagt’ ihm: „Hole die Waffen schnell: den Degen, den Helm, und den Harnisch; Auch die Spor’n, die wir mitführeten: leg’ sie in Demuth Auf den Altar; dann fasse den Speer, die Wache zu halten, Bis zum Morgen. Ich geh’, ein Weniges draußen zu schlummern.“ Also geschah’s.

Ohne lange Untersuchung hob der Ritter das unglückliche Mägdelein vom Boden auf und trug es in seinen Armen in die Ruinen von Nieuwenhove; hier legte er es sanft auf dem Vorhof ins Gras und ging in den noch erhaltenen Teil des Gebäudes. Zwischen den ragenden Mauern fand er glücklicherweise einen Saal, dessen Decke noch nicht eingefallen war und der als Zufluchtsort dienen konnte.

Auf der Bank lag immer, so oft ich den Vorhof besuchte, eine Bibel, ein großes, in starkes Leder gebundenes Buch. In dem Stüblein war nur ein weicher, unangestrichener Tisch, um ihn einige Sessel derselben Art, dann an der Wand eine hölzerne Bank und zwei gelb angestrichene Schreine.

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zähneklappernd

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