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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es war nicht mehr lang, das sah ich wohl, und es war mir, als habe sie seit vorgestern wieder abgenommen, so daß es mich reuen wollte, fort gewesen zu sein, was mich doch um Olbrichs willen freuen mußte und auch freute. Sie streichelte mich aber mit ihrer feinen, weißen Krankenhand und sagte glücklich, es sei ihr ein Stein vom Herzen, weil wir Freunde uns nun wieder hätten.

Da sollt a mir vorgestern ’ne Kiste zunageln. Das hätten Se sehn müssen! Olle Nägel krumm oder in die Luft gekloppt. Das weeß ich: in een Sarg, den der Piesecke gemacht hat, leg ich mich amal nich! Eh da die Sänger mit ‚Es ist bestimmt in Gottes Rat‘ fertig wären, bräch der Boden und ich läg draußen!“

Als er ins Zimmer trat, redete der Lehrer gerade mit zornigen Gebärden auf Caspar ein. Auf die Frage des Hofrats, was Caspar verbrochen habe, sagte Quandt: »Ich muß mich doch gar zu viel mit ihm herumärgern. Vorgestern stellte ich ihm ein Thema für den deutschen Aufsatz, er versprach mir, es auszuarbeiten, und er hatte den ganzen gestrigen Nachmittag dazu Zeit.

REBEKKA. Er kam schon vorgestern über den Mühlweg. (Blickt zwischen Gardine und Fensterrahmen hindurch.) Nun woll'n wir aber mal sehn, ob er auch

Da war er denn vorgestern drüben, und heute will er hier in Hohen-Cremmen sein.« »Und was sagt dein Vater dazu?« »Gar nichts. Der ist nicht so. Und dann kennt er ja doch die Mama. Er neckt sie bloß

Auf die flackernden Kerzen, die zu Häupten der Toten brennen, richten sich zuerst Lieschens Blicke. Von diesen gleiten sie hernieder auf die Frau, welche sie frisch und beweglich täglich gesehen hat. Noch vorgestern ist ihr Lieschen im Schulgarten begegnet.

Denke dir, ich habe heute keinen Brief von Alfred und bin so besorgt. "'Doch warum dich ängstigen, liebe Louise, erst vorgestern hattest du Nachrichten aus Paris. "'Doch du weißt, ich bin unter einem Unglücksstern geboren, auch nehme ich immer Alles von der trüben Seite.

Da schwelte der Haß gegen den Feind, der einem all' die Not angetan hatte, von Tag zu Tag immer höher; und der Kampf war Erlösung nach der langen, passiven Leidenszeit. Heute aber ging das alles auf eins zwei. Vorgestern noch in Wien, und jetzt, noch mit dem Abschiedskuß auf den Lippen, noch nicht ganz losgerissen, gleich hinein ins Feuer. Und nicht blindlings, nicht ahnungslos, wie die ersten!

Die Lage ihres Wohnorts sei auch deshalb so glücklich, weil die nach dem See hinunterführende Hauptstraße etwa nur eine Viertelstunde ihres Tals hinabwärts vorbeigehe, wo sie denn entweder in Person oder durch einen Faktor die ihr von Triest bestimmten und adressierten Ballen in Empfang nehme, wie denn das vorgestern auch geschehen.

Ich fordre meine Entlassung vom Herzog. Hofmarschall. Und ich? Sie haben gut schwatzen, Sie! Sie sind ein Studierter! Aber ich, mon Dieu! was bin dann ich, wenn mich Seine Durchleucht entlassen? Präsident. Ein Bonmot von vorgestern. Die Mode vom vorigen Jahr. Hofmarschall. Ich beschwöre Sie, Theurer, Goldner! Ersticken Sie diesen Gedanken! Ich will mir ja Alles gefallen lassen. Präsident.

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