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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Den Felsenboden Des ungeweihten Ufers und den Sand Betraten wir mit fröhlichen Gesprächen; Der Hain blieb hinter uns, wir merkten's nicht. Und herrlicher und immer herrlicher Umloderte der Jugend schöne Flamme Sein lockig Haupt; sein volles Auge glühte Von Muth und Hoffnung, und sein freies Herz Ergab sich ganz der Freude, ganz der Lust, Dich, seine Retterin, und mich zu retten. Iphigenie.
»Du glaubst, daß ich dich liebhabe?« fragte sie leidenschaftlich. »Du hältst etwas von mir? Ich bin die einzige, zu der du volles Vertrauen hast?« »Aber, Maggie, zu wem sollte ich es sonst in meiner furchtbaren Lage? ... Du bist mein einziger Halt ... Die Kinder sind noch so klein.«
Alles nämlich, was ich bis heute für das Allerwahrste hingenommen habe, empfing ich unmittelbar oder mittelbar von den =Sinnen=; diese aber habe ich bisweilen auf Täuschungen ertappt, und es ist eine Klugheitsregel, niemals denen volles Vertrauen zu schenken, die uns auch nur ein einziges Mal getäuscht haben.
Deine Einbildung wird Vorstellung: das Verlangen in dir hat sinnliches Da-sein gewonnen, was du wirklich wahr nennst, hat sich geschaffen. Die gewaltige Welt ist aus deiner Empfindung geboren, deine eigene Schöpfung du selbst. Dies wunderbar Einfache wird von Unmündigen widerstrebend erfaßt volles Erleben hiervon ist nur dem Erwachenden beschieden.
Der Richter forderte den Bauer auf, weiter zu erzählen, doch Weirather blieb stumm. „Also, du willst nichts weiter sagen. Auch recht. Es wäre aber besser, wenn du dein Gewissen erleichtern würdest durch ein volles Geständnis. Dem Teufel bischt ja decht verfallen infolge des verübten Verbrechens, der Schwarze wird dich bei lebendigem Leib' holen, mein' ich!“ Verstockt stand der Bauer.
So hätte dort wohl unabwendlich Sie Tag für Tag ein volles Jahr Gewartet, wäre sie nicht endlich Dem Blick des Herrschers aufgefallen, Weil ohne Bittschrift in der Hand Sie stets als hinterste von allen Dem Thron grad gegenüberstand.
Seine Ansprüche an das Leben waren auch geringer; Vieles, was der in anderen Kreisen erzogenen Familie des Professors Entbehrung schien, wenn sie sich auch nicht darüber aussprachen oder gar beklagten, war ihm selbst schon eine Verbesserung seines bisher gewöhnten Zustandes, und die Gewißheit nicht allein seine Familie auf ein volles Jahr untergebracht und versorgt zu haben, sondern auch sogar an baarem Geld mehr zu verdienen, als er bis jetzt in seinem ganzen Leben im Stande gewesen war zu erübrigen, ließ ihn dem neuen Leben mit freudiger Zuversicht entgegengehn.
15 Sie sinkt aufs Lager hin, hoch schlägt ihr volles Herz Durchs weichende Gewand, und stromweis' stürzt der Schmerz Aus ihren schmachtenden vor Liebe schweren Augen. 16 Auch Rezia, von Lieb' und Wonne hingerissen, Vergißt zu widerstehn, und überläßt, entzückt, Und wechselweis' ans Herz ihn drückend und gedrückt, Sich ahnungslos den lang' entbehrten Küssen.
Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! MEPHISTOPHELES: Bedenk es wohl, wir werden's nicht vergessen. FAUST: Dazu hast du ein volles Recht; Ich habe mich nicht freventlich vermessen. Wie ich beharre, bin ich Knecht, Ob dein, was frag ich, oder wessen.
Joseph teilte die Empfindungen seiner Herrin, und er war zugleich mit ihr froh, als sich Tobler wieder setzte, um ein neues volles Glas Neuenburger herunterzustürzen. Seine Rede hatte ihn beinahe stärker mithergenommen als der genossene Wein. Bald aber lachten wieder alle. Der flüchtig sich in die Grotte verlorne Ernst verflog wieder. Es wurde ein »Jaß« beschlossen.
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