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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der alte Küster am Münster zu Freilingen saß in dieser Nacht nach seiner Gewohnheit noch lange in seinem kleinen Stübchen; der Abendsegen war schon vor einer Stunde seiner Ehehälfte vorgelesen, er hatte sich jetzt hinter die alte Chronik gesetzt und las mit brummender Stimme halblaut vor sich hin, wie man den herrlichen, vierhundert Schuh hohen Münsterturm erbaut und wie solches viel Zeit und Geld gekostet habe.

Jedem Einzelnen sollen vierhundert Francs ausgezahlt und ihm die Freiheit gelassen werden, zu gehen wohin er will. „Nun,“ rief er mit bitterm Tone, „ich weiß, wohin ich gehen werde, um auf meine alten Tage ruhig und frei zu leben; wir sind schon über Zweihundert, die wir uns verbunden haben, nach Algier zu gehen und Ihr thut Unrecht, Euch uns nicht anzuschließen

Zwei Wege gebe es, dies herbeizuführen, einen brüsken und einen sanft zwingenden, einen konkurrirenden und einen untergrabenden; auch ließen sich beide Methoden vereinigen. Man könne rechnen, daß die Zahl der ganz Mittellosen ungefähr ein Zehntel der Bevölkerung betrage und auf je vierhundert Familien vierzig arme Familien kämen.

Aber mit Eurer Gnaden gnädigen Erlaubniß, die Frau Majorin haben mir von hundert funfzig Dukaten gesagt; das machte gerade vierhundert funfzig Thaler und auf diese Bedingungen hab' ich mich eingelassen. Major. Ey was wissen die Weiber! Vierhundert Thaler, Monsieur; mehr kann Er mit gutem Gewissen nicht fodern. Der vorige hat zweihundert funfzig gehabt und ist zufrieden gewesen wie ein Gott.

Warum sehen Sie mich so starr an? So nehmen Sie doch, Herr Major! Tellheim Werner! Werner Was fehlt Ihnen? Was ärgert Sie? Daß es die vierhundert Taler nicht ganz sind! Werner Nun, nun, Herr Major! Haben Sie mich denn nicht verstanden? Tellheim Eben weil ich dich verstanden habe! Daß mich doch die besten Menschen heut am meisten quälen müssen! Werner Was sagen Sie?

Darnach hatte ich noch was an Sie zu bestellen, Herr Major; von der Rittmeisterin Marloff; ich kam eben von ihr her. Ihr Mann ist Ihnen ja vierhundert Taler schuldig geblieben; hier schickt sie Ihnen auf Abschlag hundert Dukaten. Das übrige will sie künftige Woche schicken. Ich mochte wohl selber Ursache sein, daß sie die Summe nicht ganz schickt.

Da ich gestern vierhundert Dukaten an Sie verloren habe und am Ende keine Zeit bleibt, sie zurückzugewinnen.« – »Auch uns hat der Leutnant Geld abgewonnensagte der jüngere Ricardi, und der ältere, schweigende, sah über die Schulter zu dem Bruder auf, der, wie gestern, hinter ihm stand. – »Glück und Frauen« ... begann der Abbate.

Hättest mir wohl vorher einen Deut thun können. Ich darauf: 'Es darf doch noch einer sein Rind verkaufen, ohne daß so und so viel Franken in den Fingern des Presi bleiben. »Da schlägt er auf den Tisch, brüllt, es sei traurig, wenn einer an der Zahlung von vierhundert Franken sechs Jahre herumzerre. Und er kündigt mir den Brief auf Martini.

»Das ist gut. Dann werd' ich hinausgehen und ihn abpassenStanislaus Demba wandte sich zu Miksch und lachte. »Der Herr Weiner wäre erledigt. Es ist das Geld von dem Schundverleger, dem ich seinen Roman ins Polnische übersetzt habe. Einen Kolportageroman für Dienstmädchen in vierhundert Lieferungen

Verwandter Art ist der Vorschlag, den Cato im Senat stellte, dem Verfall der Buergerreiterei durch Errichtung von vierhundert neuen Reiterstellen Einhalt zu tun.

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