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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In des Hades Grüfte trat ein neuer Gast. »Sei, Genosse, uns willkommen! Sprich, was du vernommen Auf der Erde schönen Fluren hast. Sprich uns von der vielgeliebten Sonne Glanz Und von rosenroten Wangen; Sag, ob fröhlich schwangen Kleine Mücken den geschwinden Tanz. Sahst du Liebchen Hand in Hand beim Abendmond? Über unsern Leichensteinen Sahst du uns beweinen Jene Schar, die froh im Lichte wohnt?
Wir fliegen selig Und zukunftstrunken in die Welt hinaus. Euch Sternen meiner Jugend send’ ich Grüße Ins abendrotumkränzte, stille Haus. Verzeiht dem heißen Drang der jungen Seelen, Der euch des vielgeliebten Sohns beraubt. Unsterbliches Gedächtnis eurer Liebe Und Segen über euer greises Haupt! LVI. Kapitel.
Und mich will sein leises Flüstern Von dem Freunde lieblich grüßen, Eh noch diese Hügel düstern, Sitz ich still zu seinen Füßen. Und so kannst du weiter ziehen; Diene Freunden und Betrübten. Dort, wo hohe Mauern glühen, Find ich bald den Vielgeliebten. Ach, die wahre Herzenskunde, Liebeshauch, erfrischtes Leben Wird mir nur aus seinem Munde, Kann mir nur sein Atem geben. Hochbild
Als bald darauf des Fiebers Schlangenringe Giftatmend dich umwanden, o Melitta, Wer war's, der da die langen Naechte wachte, Sein Haupt zum Kissen machte fuer das deine, Sein selbst vergessend mit dem Tode rang Den vielgeliebten Raub ihm abzuringen Und ihn errang, in Angst und Qual errang! Melitta. Du warst's, o Sappho! Was besaess' ich denn, Das ich nicht dir, nicht deiner Milde dankte? Sappho.
Ihr habt dahero gar keine Ursache, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, auf die lieben Viecher von oben herabzusehen und sie für minderwertig oder gar für dumm zu halten. Ich sage euch als euer aufrichtiger Freund und geistlicher Berater: Kein Viech ist so minderwertig, als es ein Mensch sein kann, und kein Viech ist so strohdumm, als ihr es in der Regel seid.
Das vergrämte Antlitz des Kaufherrn erhellte sich für einen Augenblick, doch Alts Stimme klang wie immer hart, als der Unbeugsame, welcher infolge der aufregenden Flucht der vielgeliebten Tochter kränkelte, dem Faktor zurief: „Laß ihn herein und hindere jegliche Störung!“
Dein Feuer ist erloschen, wenn der Morgen Rosig heraufzieht. Aber meine Flamme Brennt immer weiter, ohne zu erlöschen! O meine lieben Freunde in Damaskus, Noch immer habt ihr keine Nachricht mir Aus eurem vielgeliebten Land geschickt! Das Feuer eines schmerzlichen Verlangens Erfüllt die Brust mir und verzehrt sie ganz. Ach, allzu weiter Raum trennt euch und mich!
»Ich bitte Sie,« sprach Gertrud, »schenken Sie ihr etwas, ich habe nichts mehr bei mir. Sie führt diese ganze Szene nur auf, weil sie etwas geschenkt haben will.« »Entschuldigen Sie, gnädiges Fräulein,« erwiderte Bertram, »ein so nichtsnutziges Vorgehen darf man nicht belohnen.« Stark wie ein Löwe kam er sich vor, weil er vermochte, der Vielgeliebten eine Bitte abzuschlagen.
Nach irdischer Not und Tod und schwerem Krieg! O ihr Begehrten! Ihr Vielgeliebten! Ihr von leuchtenden Sonnenstürmen Und ewigen Sternglorien Beglückten! Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Reiche der Seligen ihr, ewiger Träume bleiche Heimatstätten Und der Schwermut müde schweigende Gewässer, Wenn der silberne Mond zuhöchst zur Neige kommt.
Dahero, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, könnt ihr euch auf eure dreckige Herkunft nichts Besonderes einbilden. Habt ihr vielleicht jemals vernommen, daß der Herrgott auch nur eines der vielen Viecher aus Dreck hat erschaffen müssen? Die hat er einfach so erschaffen. Da hat er dieses schmutzige Material nicht dazu gebraucht.
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