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Aktualisiert: 15. Juli 2025


»Madame, wenn ich nun einem Eber zum Opfer fallesagte er in bittendem Tone. »Was bedeutet denn dasfragte Frau de Wimphen. »Nun, kommen Siesagte Frau d'Aiglemont zu Victor. Dann lächelte sie Luise zu, als wollte sie sagen: »Du wirst sehenJulie hielt ihrem Manne den Nacken hin, und er trat herzu, sie zu küssen.

Er, der die Sprache oft schleudert, wie ein Titan die Felsblöcke, findet dann die schlichtesten Laute, ja, ihm kommen Worte von einer Einfalt in den Mund, die man diesem wiehernden Phrasenhengstdenn auch in der Phrase ist er zuweilen großnicht im mindesten zutrauen würde. Die »schlafende Jeanne« ist ein Thema, das Victor Hugo nicht müde wird, immer wieder aufs neue abzuwandeln.

Theoretisch müßte man ja mittelst einer nur kurzen, aber in der Fläche großen Schraube, wie Victor Tatin es zuerst ausgesprochen hatte, dahin gelangen, "wenn man es auf das Aeußerste triebe, in ungeheures Gewicht durch verschwindend kleine Kraft zu heben".

In dem herrlichen Gedichte: »Die unbefleckte Empfängnis«, das aus dem zartesten Geplauder zu einem mächtigen Zorneston anschwillt, entwirft Victor Hugo das folgende köstliche Bild: Überall Kinder. Wir sind im Tuileriengarten. Mehrere George, mehrere Johannen, mehrere Marien: der eine trinkt an der Brust, der andere schläft. Im Baum eine Nachtigall. Ein Mädchen versucht seine Zähne an einem Apfel.

»Ich verspreche Ihnen, mein Vatersagte sie mit sanfter Rührung, »Victor nicht eher vor Ihnen zu nennen, als bis Sie sich von Ihren Vorurteilen gegen ihn bekehrt habenDer alte Herr sah seine Tochter erstaunt an. Ein paar Tränen traten aus seinen Augen und rollten die gefurchten Wangen hinab. Er konnte Julie nicht mitten unter diesen Menschen küssen, aber er drückte ihr liebevoll die Hand.

Ich nahm die Knaben mit: den Guntram, unsern Julian, der mit ihm irgendein Geheimnis hatte, und noch einen dritten Freund, den Victor Argenson, diesen zu meiner eigenen Ergötzung, denn er ist voller Mutwille und Gelächter. An jenem Abend trieb er es zu toll. Er und Guntram quälten Mirabellen, die ich schon zu Mittag für eine ellenlange Phrase gezankt hatte, bis aufs Blut.

Zeichne uns etwas! schmeichelte ich. 'Ein Rhinoceros! Er schüttelte den Kopf. 'Ich merke', sagte er, 'ihr wollt damit nur den guten Pater ärgern, und da tue ich nicht mit. Es ist eine Grausamkeit. Ich zeichne euch keine Nase! 'Aber einen Schnabel, eine Schleiereule, du machst die Eulen so komisch! 'Auch keinen Schnabel, Victor.

Was war es doch? Eine ausgezeichnete Studie von Victor Brochard, les Sceptiques Grecs, in der auch meine Laertiana gut benutzt sind. Die Skeptiker, der einzige ehrenwerthe Typus unter dem so zwei- bis fünfdeutigen Volk der Philosophen!... Sonst nehme ich meine Zuflucht fast immer zu den selben Büchern, einer kleinen Zahl im Grunde, den gerade für mich bewiesenen Büchern.

Jetzt durfte das junge Mädchen seinen Geliebten in all seinem militärischen Glanze bewundern. Oberst Victor d'Aiglemont, kaum dreißig Jahre alt, war groß, wohlgebaut und schlank. Sein glückliches Ebenmaß kam nie besser zur Geltung, als wenn er seine Kraft anwandte, ein Pferd zu regieren, dessen eleganter, glatter Rücken sich unter ihm zu beugen schien.

Eine Schaluppe und zuverlässige Leute werden Sie begleiten. Hoffen wir auf ein drittes und dann glücklicheres Zusammentreffen.« »Victor, ich möchte noch einen Augenblick mit meinem Vater sprechensagte Helene in schmollendem Tone. »In zehn Minuten kann uns eine französische Fregatte auf den Fersen sein. Doch, mir soll's recht sein! Wir werden ein Tänzchen aufführen. Meine Leute

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