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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie schifften sich auf dem Segler Bounty ein, als die Sonne einen riesigen Kranz um die Insel legte und in dunklem Blau verging. Ein Krater rauchte noch dünn in die Dämmerung. Dann scholl das unendliche Meer in ihr Ohr. Sie erlebten am dritten Tage einen Sturm, der das Schiff über die Wellen schleuderte, daß die Kajütenwände sprangen. Jean François hielt verzückt den Stößen stand.

Über den Primeln in der Lichtung und über den blauen Sternen der Leberblumen sang eine Grasmücke, sie war ganz in ihr Lied versunken, ihr Kopf war voll Hingabe in das blaue Glänzen des Himmels erhoben, und es sah aus, als wäre sie ganz verzückt von Daseinslust.

Es ist das Phantom unseres eigenen Ichs, dessen innige Verwandtschaft und dessen tiefe Einwirkung auf unser Gemüt uns in die Hölle wirft, oder in den Himmel verzückt. Du merkst, mein herzlieber Nathanael! daß wir, ich und Bruder Lothar uns recht über die Materie von dunklen Mächten und Gewalten ausgesprochen haben, die mir nun, nachdem ich nicht ohne Mühe das Hauptsächlichste aufgeschrieben, ordentlich tiefsinnig vorkommt.

O wie sie die braune Stille stören, In der ein Acker sich verzückt, Wie ein Weib, das schwere Ahnung berückt, Und manchmal kann man sie keifen hören Um ein Aas, das sie irgendwo wittern, Und plötzlich richten nach Nord sie den Flug Und schwinden wie ein Leichenzug In Lüften, die von Wollust zittern. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer.

Einige sahen traurig aus, andre witzig, einige senkten die Lider, andre richteten die Augen verzückt nach oben; manche machten Bewegungen, als wollten sie im Finstern eine Treppe besteigen und fänden die Stufen nicht. »Alle diese Gesichter hasse ich bis auf den Todmurmelte er und der Walzer, das Kleiderrauschen, das Schlürfen der Tänzer, das Lachen und Liebeln, all das schmerzte ihn bitter.

Aus tiefstem Niederfall hast du erbarmend dich mich jäh erhoben. Dereinst, das weiß ich, herrsch ich königlich. Du gabst mir Kraft dazu und Mut. Goldene Schätze sind in mir enthalten. Einst werde ich die Arme ausbreiten, Einst werde ich Schwingen entfalten Zum Flug in die sternenen Unendlichkeiten. So träume ich oft, und mein himmlisches Schweben Geht verzückt von hinnen zu silbernen Wolken hin.

Doch da schrie er schon nicht mehr, sondern kniete verzückt und wagte nicht aufzusehen. Lang blieb er so vor längst verschlossenem Tor. Mit der Dämmerung erhob er sich und singend: Regina celi laetare alleluja schritt er, die Arme ausgebreitet, nach seinem Haus. Dort schloß er sich ein und sang Tag und Nacht. Erleuchtung schien über ihm zu sein.

Sobald wir zugeben müssen, dass jemand Qualitäten besitzt, die ihn der Ehre eines Piedestals würdig machen, sobald wir seine Ansprüche darauf nicht länger leugnen können, ohne als unkundig, gefühllos oder eifersüchtig angesehen zu werden ... sagen wir schliesslich: »Gut, setzt ihn nur draufAber schon während des Draufsetzens und während er selbst noch meint, dass wir verzückt daständen angesichts seiner Vortrefflichkeit, haben wir schon die Schlinge in den Lasso gelegt, der dienen soll, ihn bei der ersten günstigen Gelegenheit herunterzuholen.

Größer als beides durch den künftgen Heilruf! Dein Brief hat über das armselge Heut Mich weit verzückt, und ich empfinde nun Das Künftige im Jetzt. MACBETH Mein teures Leben, Duncan kommt heut noch. LADY MACBETH Und wann geht er wieder? MACBETH Morgen, so denkt er. LADY MACBETH Oh, nie soll die Sonne Den Morgen sehn!

Jetzt aber warf sich Berta über den Leichnam, sie preßte ihren Mund auf die bleichen Lippen des Toten und trank, trank, trank gierig und verzückt von seinem Munde.

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kindes-lachen

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