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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und nachdem wir so von allen Seiten mit Schmutz besudelt und mit Steinen beworfen würden, wolle man uns verwehren, unseren Standpunkt darzulegen. Das war aber für uns der Punkt, auf den es uns ankam, wir wollten unseren Standpunkt gegenüber der Kommune darlegen. Nach Most nahm ich das Wort.
Freilich war hier offener Wirthstisch, und man konnte ihm auch nicht gut verwehren, sich der Unterhaltung anzuschließen, so lange er eben nicht selber fühlte, daß er da nicht hinein passe. Oben am Tische wechselte das Gespräch jetzt wieder auf die Verhältnisse in der Colonie, und die Klagen über die Regierung waren allgemein, daß nie Land vorräthig vermessen sei, wenn einmal Colonisten eintrafen.
Der Vater fragt, ob von den Knechten jemand auf den Markt gehen dürfe. Klärle erwidert gleichgiltig: „Mit mir nicht! Doch will ich's niemand verwehren, sofern die Leute zur Dämmerung wieder zu Hause sein werden!“ Das Gesinde vergißt aufs Essen vor Verwunderung, nur Martin schiebt mit Gabel und Löffel in den Mund, was er hineinbringen kann, und grinst dazu vor Vergnügen.
Ihre Augen waren nicht geschaffen dafür, und Ihre Ohren nicht, die keusche Süßigkeit seiner Melodie zu vernehmen. Sahen Sie es Sie durften nicht wagen, zu atmen, Sie mußten Ihrem Herzen zu schlagen verwehren. Sie mußten gehen, zurück ins Leben, in Ihr Leben, und für den Rest Ihres Erdendaseins das Geschaute als ein unantastbares und unverletzliches Heiligtum in Ihrer Seele bewahren.
Ein Traum? seufzt Siegwins Sohn mit minder wilden Blicken, Das war's! allein ein Traum, der meines Herzens Ruh Auf ewig raubt! "Das wolle Gott verwehren, Mein bester Herr! 66 Man hat Exempel, Herr, und wahrlich, seit ich euch Begleite, läugn' ich nichts, erwiedert ihm der Alte. Doch, wenn ich euch die reine Wahrheit gleich Gestehen soll, so sag' ich frey, ich halte Nicht viel von Träumen.
Es ist naiv, wenn die Putten in Rafaels Madonna di San Sisto so recht kindlich, und doch so ganz entgegen dem feierlichen Charakter des Vorganges sich über die Brüstung lehnen. Aber niemand wird uns verwehren dürfen zu sagen, es stecke darin köstlicher Humor. Wenn Bräsig gegen Bildung und Sitte verstösst, so thut er dies meist völlig unbewusst. Er ist also insofern naiv.
Sollte aber böse Meinung die Oberhand behalten über das, was Wir aus Gottes des Allverleihers Barmherzigkeit behalten, und sollte dieselbe verwehren, diesem Antrage, wie er es verdient, Anerkennung zu gewähren, so wird Gott Unsere Bemühungen ehren und Unsere Entschuldigungen lassen gewähren.
Er stand am Fenster und blickte ruhig auf die einsame Gasse hinab. Während er bemüht war, einem bestimmten Gedanken Einlaß in sein Gehirn zu verwehren, ertönte ein Klavier im Nebenraum und ein wiegender Gesang, sehr gedämpft durch die geschlossene Türe und die dicke Portiere. Arnold ging zur Tür und lauschte. Es war eine Mädchenstimme, welche die Tanzweise begleitete.
»Wie können sie Sie sterben lassen?« rief er aus. »Halfvorson und alle die andern, wie können sie es? Wenn ich hier wäre, ich wollte es Ihnen verwehren, zu sterben. Ich würde Ihnen alle meine Kraft geben. Ich würde alle Ihre Leiden auf mich nehmen.« »Ich habe keine großen Schmerzen,« sagte sie, über diese kühnen Versprechungen lächelnd.
Der Zwist, welcher hier zwischen diesen Arabern ausgefochten werden sollte, ging mich persönlich gar nichts an, und da nicht zu erwarten stand, daß die Feinde sich nach Norden wenden würden, so hatte ich gebeten, mich der Abteilung anschließen zu dürfen, welche den Feinden dort das Vordringen verwehren sollte.
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