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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ach, wie klagt' er sie an, die ungetreue, sie ließ ihn Hungrig hinein und wollte dem Satten die Rückkehr verwehren. Und ich machte darauf ein großes Lärmen im Dorfe, Daß ich die Menschen erregte, die Spuren des Wolfes zu finden.
Ich habe zuviel von der Welt gesehen, habe unter zu verschiedenen Menschen mit zu verschiedenen Sitten gelebt, als daß ich ... Übrigens bin ich ein erwachsener Mensch«, sagte er plötzlich laut, »ich bin dreiundvierzig Jahre alt, ich bin mein eigener Herr und darf jedem verwehren, sich in meine Angelegenheiten zu mischen.«
Ach wie gerne hätte sie das getan, aber einen Augenblick später sah sie schon wieder den Polizeidiener aufs Haus zukommen. Es war derselbe, der schon einmal wegen der Wäsche, die aufgehängt wurde, da war. Richtig, da kam er schon die Treppe herauf. »Die Wäscherin Matzbeck,« meldete er nun, »hat erklärt, es könne ihr niemand verwehren, bei dem schönen Wetter ihre Wäsche aufzuhängen.
Auf diese Nachrichten, welche zuerst die Roemer ueber die Richtung und das Ziel Hannibals aufgeklaert zu haben scheinen, hatte der Konsul seine spanische Expedition vorlaeufig aufgegeben und sich entschlossen, in Verbindung mit den keltischen Voelkerschaften dieser Gegend, welche unter dem Einfluss der Massalioten und dadurch unter dem roemischen standen, die Phoeniker an der Rhone zu empfangen und ihnen den Uebergang ueber den Fluss und den Einmarsch in Italien zu verwehren.
Der süße Atem eines Akazienbaumes läßt sich auch geschlossenen Auges, träumend einsaugen. Hervorbringungen menschlichen Geistes verwehren das durchaus, wenn sie nicht eben auf die Stufe sinnlicher Naturreize herabsinken sollen. In keiner andern Kunst ist dies so hohen Grades möglich, wie in der Musik, deren sinnliche Seite einen geistlosen Genuß wenigstens zuläßt.
Entflieh der schmeichelnden Begierde; Sie raubet dir des Herzens Zierde, Und ihre Freuden werden Pein. Laß, ihr die Nahrung zu verwehren, Nie Speis und Trank dein Herz beschweren, Und sey ein Freund der Nüchternheit. Versage dir, dich zu besiegen, Auch öfters ein erlaubt Vergnügen, Und steure deiner Sinnlichkeit.
"Ich bekenne", sagte Selim, "daß mich dieser angenommene Fall verlegen macht; aber könnte man Ihnen nicht zu bedenken geben, daß wir in das Schauspiel gehen, mit der Überzeugung, der Nachahmung einer Handlung, nicht aber der Handlung selbst beizuwohnen." "Und sollte denn diese Überzeugung verwehren", erwiderte Mirzoza, "die Handlung auf die allernatürlichste Art vorzustellen?"
Die innern Erschütterungen erwiesen sich aber bereits als zu schwere, um diesen Zweck noch erreichen zu können. Ich selbst hatte auch damals noch die feste Zuversicht, daß wir dem Gegner trotz des Abnehmens unserer Kräfte das Betreten unseres vaterländischen Bodens monatelang verwehren konnten. Gelang dies, so war auch die politische Lage nicht hoffnungslos.
»Ich appelliere heute zum zweiten Mal an Ihre Ritterlichkeit.« Sie bedeckte die Augen mit der Hand. Er sagte: »Wenn Sie Ihre Lippen auf meine drückten, könnt ich mir einbilden, ich sei wieder Knabe und finge von vorn an. Wiederkehr, Wiederkehr. Fürchten Sie nichts, ich bewege mich nicht von der Stelle. Ich will ritterlich sein wie ein Troubadour. Doch können Sie mir nicht verwehren zu träumen.
Was verwehrt der Vater dem Sohne nicht? An den Torheiten eines ungezogenen Vetters Anteil zu nehmen? Wahrlich, das sollte er ihm verwehren. "Suche deinen Vetter", müßte er ihm höchstens sagen, "soviel möglich von Torheiten abzuhalten: wenn du aber findest, daß er durchaus darauf besteht, so entziehe dich ihm; denn dein guter Name muß dir wertet sein, als seiner."
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