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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dann mache ich Sie auf die Folgen Ihrer illoyalen Handlungsweise aufmerksam. Sollten Sie mir mit dem Brief bei irgendeiner Gelegenheit Unannehmlichkeiten verursachen wollen, so liegt Bruch des Amtsgeheimnisses vor. Dann denunziere ich Sie der

Dies ereignete sich im Botanischen Garten zu Palermo an einem hellen Herbsttag, da Elise, die bis dahin sich frisch, lebhaft und blühend gezeigt hatte, plötzlich mit beiden Händen an ihr Herz griff, den Geliebten angstvoll anblickte und sofort wieder lächelte, als sei sie sich's wie einer Pflicht bewußt, ihm keinerlei Ungelegenheiten zu verursachen.

Durch Ausspülen beim Baden sucht das Mädchen den unerwünschten Folgen ihres Verkehrs vorzubeugen, was aber nicht stets gelingt. Bleiben diese nicht aus, so müssen die Schuldigen ein Schwein und eine bestimmte Menge Reis opfern, um von ihren Angehörigen den Zorn der Geister abzuwenden, die sonst ein Missglücken von Ernte, Fischfang und Jagd verursachen würden.

Treten nämlich Krankheiten auf, die aussergewöhnlich lange dauern und eine grosse Sterblichkeit verursachen, so entschliessen sich die Bewohner leicht zum Verlassen des Hauses, um den Geistern der Umgebung, welche die Krankheiten erzeugten, zu entgehen. In ernsten Fällen sucht sich ein Stamm bereits nach 3 Jahren einen neuen Wohnplatz.

Die Temperatur desselben ändert sich in mannigfacher Weise nach der Gestalt der Länder und der Meere, auf denen es ruht. Die Nordwinde verursachen zuweilen im südwestlichen Strich des Meeres der Antillen Stauungen und Gegenströmungen, die in gewissen Monaten die Temperatur bis zu Terra Firma hin herabdrücken.

Dort blieb er die ganze Nacht, die er zum Teil im Halbschlaf, aus dem ihn der Hunger immer wieder aufschreckte, verbrachte, zum Teil aber in Sorgen und undeutlichen Hoffnungen, die aber alle zu dem Schlusse führten, daß er sich vorläufig ruhig verhalten und durch Geduld und größte Rücksichtnahme der Familie die Unannehmlichkeiten erträglich machen müsse, die er ihr in seinem gegenwärtigen Zustand nun einmal zu verursachen gezwungen war.

Das Aufbetten wirst du ersparen, denn ich schlafe auf einem Stein. Küche und Keller werden dir wenig Mühe verursachen, denn mich nähren die Früchte des Bewußtseins, mich tränket die Quelle der Bescheidenheit. Lottchen. Ach, ich bin ja mit allem zufrieden! Zufriedenheit. Hast du denn meine Hütte so leicht gefunden? Lottchen. Ach ja, das ist ja nicht schwer. Zufriedenheit. Glaubst du?

So durfte es keinem Menschen sagen, dass es heimgehen möchte, denn dass die Großmama, die so freundlich mit ihm war, auch böse würde, wie Fräulein Rottenmeier geworden war, das wollte Heidi nicht verursachen. Aber in seinem Herzen wurde die Last, die darinnen lag, immer schwerer; es konnte nicht mehr essen, und jeden Tag wurde es ein wenig bleicher.

Bei weiterer Untersuchung ergab sich's, daß das linke Bein, oberhalb dem Knie, im dicken Fleische gebrochen war; doch am bedenklichsten blieb die Zerschmetterung eines Rückenwirbels, dicht unterm Kreuz, und die dem armen Manne auch wohl die empfindlichsten Schmerzen verursachen mochte; denn während man ihn nach der Kunst behandelte und die Gliedmaßen bald so, bald anders reckte und dehnte, hörte er nicht auf zu winseln und zu ächzen.

Der Zwanzigjährige bemüht sich, den Gedanken zu formulieren, daß die Bewegung nicht vom Hunger »wenigstens nicht vom Hunger allein« ihren Antrieb bekommen dürfe. »Das ist nicht durchgreifend genug und reicht nicht weit . . . Dreht sich ins Alte zurück.« »Der Mensch ist gut«, sagt der Kellner. »Das Gute im Menschen und das unermeßlich furchtbare Leid werden die Bewegung verursachen

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