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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das. Der Mann hat das Weib geschaffen woraus doch? Aus einer Rippe seines Gottes, seines "Ideals"... Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? Suche Nullen.
In einer neuen Cultur würden sie sein Entstehen geradezu verhindern. Ihre Einrichtung hätte gleichzeitig den Vortheil, das Land auch für Menschen mit vorgeschrittenen Bedürfnissen sofort bewohnbar zu machen. Kleine Gewohnheiten. Verträgt es sich mit dem Ernste dieser Schrift, dass ich, wenn auch nur flüchtig, von den kleinen Gewohnheiten und Bequemlichkeiten des Alltagsmenschen spreche?
Bei guter Pflege blüht die Pflanze, die sich schnell zu einem hübschen Bäumchen entwickelt, in wenigen Jahren und entwickelt aus den reinweißen Blüten rote Beeren, in denen zwei Samen, die »Kaffeebohnen« liegen. Direktes Sonnenlicht verträgt der Kaffeebaum nicht. Caprifoliaceae
Moina, die zu aller Eitelkeit der geliebten Frau noch die Launen des verhätschelten Kindes hinzufügte, hatte teils aus Leichtsinn, teils zur Befriedigung der tausend weiblichen Koketterien, und vielleicht auch um deren Macht zu erproben, während der Abwesenheit ihres Gatten ein Vergnügen daran gefunden, mit der Leidenschaft eines gewandten, doch herzlosen Mannes zu spielen, denn wenn dieser auch erklärte, vor Liebe toll zu sein, so war es doch eben nur jene Liebe, die sich mit all dem kleinlichen gesellschaftlichen Ehrgeiz des Gecken verträgt.
Denn, daß doch irgend etwas schlechthin notwendig existieren müsse, hält sie nach dem ersteren Schlusse schon für ausgemacht. Wenn sie nun alles wegschaffen kann, was sich mit dieser Notwendigkeit nicht verträgt, außer einem; so ist dieses das schlechthin notwendige Wesen, man mag nun die Notwendigkeit desselben begreifen, d.i. aus seinem Begriffe allein ableiten können, oder nicht.
Eine mitleidige Handlung zum Beispiel heisst in der besten Römerzeit weder gut noch böse, weder moralisch noch unmoralisch; und wird sie selbst gelobt, so verträgt sich mit diesem Lobe noch auf das Beste eine Art unwilliger Geringschätzung, sobald sie nämlich mit irgend einer Handlung zusammengehalten wird, welche der Förderung des Ganzen, der res publica, dient.
Sie sprach zu ihrer Freundin: „Ich las jüngst, daß ein Mann vor der Ehe seiner Tochter riet: „Nimm dir vor, dem Mann deiner Wahl ein guter Kamerad zu sein! Prüfe, ob er Widerspruch verträgt! Wenn nicht, beherrsche ihn durch Schweigen! Willst du etwas erreichen, was ihm und dir nützlich ist, wähle immer den rechten Augenblick. Darauf kommt alles an. Selbst Teufel haben eine Stelle, wo sie, angefaßt, vergessen, daß sie Engel zu bekämpfen haben! Kannst du nicht in ‚Liebe‘ leben, so erstrebe, es in ‚Frieden‘ zu können. Das ist das A und O der Ehekunst
"Eure Reden helfen Euch jetzt nichts, es handelt sich nicht darum, ob es sich mit Eurem kindischen Gewissen verträgt, was wir Euch auftragen; es handelt sich um Gehorsam, wir wollen es, und Ihr müßt!" "Und ich will nicht!" entgegnete ihm Georg mit fester Stimme.
Um aber an der Ehre des Vortrittes doch einigermaßen Anteil zu haben, auf daß sothane Ehre in der Verwandtschaft bleibe, gab Frau Alt der Nichte Salome einen ebenso freundlichen wie verständlichen Stoß mit der knöcherigen Faust und tuschelte dazu: „Geh du voraus, dein Kleid verträgt es!“
Nicht ohne einen Anflug von Trübsinn schloß er seinen Brief mit den Worten: "Die Welt ist schön, so schön! Wer's genießen könnte! Ich bin manchmal ärgerlich darüber, und manchmal halte ich mir erbauliche Erbauungsstunden über das Heute, über diese Idee, die unserer Glückseligkeit so unentbehrlich ist, und die mancher Professor der Ethik nicht faßt, und keiner gut verträgt."
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