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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Die Liebe eines Signor verträgt es wohl nicht, Blut zu sehen,« sagte sie. »Du, Teresa,« schrieb Leutnant Ugo, »du warst für mich des Vaterlandes Stolz, du warst das wiedergeborene Rom, du warst das starke Weib der Vorzeit. Du warst die, die die Römer einst zu Helden machen sollte, du solltest Seelenstärke genug haben, uns hinauszuschicken, um die Welt zu erobern.
Man kann die Laokoon-Gruppe nicht zu einer Nippesfigur verkleinern; sie hat Grösse nothwendig. Aber viel seltener ist es, dass etwas von Natur Kleines die Vergrösserung verträgt; wesshalb es Biographen immer noch eher gelingen wird, einen grossen Mann klein darzustellen, als einen kleinen gross.
Hinsichtlich des ganzen Menschen oder des Geistes, der mit einem solchen Körper vereint ist, ist es aber gleichwohl sicherlich =keine= leere Benennung, vielmehr ist es ein thatsächlicher =Irrtum=, daß er dürstet, während das Trinken ihm schaden würde. So bleibt hier also noch die Frage offen, wie es sich mit der Güte Gottes verträgt, daß die Natur in diesem Sinne uns täuscht?
Erst, wäre jede Hindrung weggeräumt, Und wär' geebnet meine Bahn zum Thron, Als heimgefallnem Rechte der Geburt: Dennoch, so groß ist meine Geistesarmut, So mächtig und so vielfach meine Mängel, Daß ich mich eh' verbärge vor der Hoheit, Als Kahn, der keine mächt'ge See verträgt, Eh' ich von meiner Hoheit mich verbergen, Von meines Ruhmes Dampf ersticken ließe.
„Sell' sollen sie halten, wie sie wollen! Wir vom Volk haben ein Recht, den Landesherrn um Genade zu bitten, und selles Recht darf uns der Steuerteufel nicht verkümmern!“ In seiner Sorge rief Vogel, ohne viel zu überlegen: „So reicht das Gesuch ein, aber in aller Demut! Der Fürst verträgt kein ander Wort!“
Und dieses festgesetzt, folget notwendig, daß alles andere, worauf sich die bildenden Künste zugleich mit erstrecken können, wenn es sich mit der Schönheit nicht verträgt, ihr gänzlich weichen, und wenn es sich mit ihr verträgt, ihr wenigstens untergeordnet sein müssen. Ich will bei dem Ausdrucke stehen bleiben.
Die Schwerfälligkeit des deutschen Gelehrten, seine gesellschaftliche Abgeschmacktheit verträgt sich zum Erschrecken gut mit einer innewendigen Seiltänzerei und leichten Kühnheit, vor der bereits alle Götter das Fürchten gelernt haben.
Ein solcher, der viele Speisen nicht verträgt, welche gesunde und kräftige Personen gut verdauen, und gleichzeitig ein solcher, der nur relativ geringe Speisen aufnehmen und verdauen kann. Die Gründe sind mannigfach. Viele Menschen vertragen die Milch nicht: manche aus subjektiver Abneigung, andere, weil sie Durchfall und selbst Erbrechen bekommen.
Nach dem berühmten Schopenhauer'schen Gleichnis von den frierenden Stachelschweinen verträgt keiner eine allzu intime Annäherung des anderen.
»Meine Herren«, sagte er, »ein Wort noch ... Mein Bruder Christian ist nervös, kurz, verträgt nicht viel ... Raten Sie mir, ihm von der Erkrankung Mitteilung zu machen? Ihm vielleicht ... die Rückkehr nahezulegen
Wort des Tages
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