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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Viele Leser werden sich auch nicht dazu verstehen können, in dieser Weise zu leben; mögen sie aus dem Gesagten sich das herausnehmen, was mit ihren Verhältnissen sich verträgt. Es ist nun vielleicht den Lesern dieses Buches angenehm, wenn ich eine Art Küchenzettel für die drei Tagesmahlzeiten hier niederschreibe. Ich will es thun.
Aber wenn es etwas gibt, was ein Schuljunge nicht verträgt, so ist es, sich gefangen zu sehen in seiner eigenen Arglosigkeit. Er beeilte sich, den ehrenrührigen Verdacht, als ob er das Lächerliche an Ole Tufts Vorhaben nicht durchschaue, von sich abzuwälzen. "Und denk Dir aus der Bibel hat er der Marte vorgelesen!" Ihr aus der Bibel vorgelesen?
„Ja, ich thät halt schön bitten, wenn der Herr kaiserliche Okta meinem Bauern gebieten thät, er soll nicht gar so stürmisch sein, weil mich das für die Zeit ruinieren muß. Die schwere Feldarbeit vertragt sich nicht damit!“ Dem Richter dämmerte eine Ahnung auf und zugleich empfand er einen Lachreiz, dessen er nur mühsam Herr wurde.
"Da tut Ihr mir Unrecht; nicht mit Euch zu Feld ziehen zu wollen, heißt noch nicht, sich an den Feind anzuschließen; gewiß, ich schwöre Euch " "Schwöre nicht!" fiel ihm Frondsberg rasch ins Wort. "Ein Eid ist ein leichtes Wort, aber es ist doch eine drückend schwere Kette, die man bricht, oder von der man zerbrochen wird. Was Du tun wirst, das wird so sein, daß es sich mit Deiner Ehre verträgt.
Robert war Servierkellner in einem deutschen Hotelrestaurant. Gewöhnlich. Blond. Und wenn er, in devoter Verbeugung erstarrt, vor dem Gaste stand und eine Bestellung entgegennahm, kroch der Gedanke durch sein Gehirn: jeder andere Beruf verträgt sich eher mit der Menschenwürde. Auf ihn wirkte das hingeschobene Trinkgeld wie eine Ohrfeige, für die man sich bedanken mußte.
Derselbe Staub herrscht nun leider an vielen Orten der Riviera, überall dort, wo das Kalkgebirge bis an die Küste reicht. Doch wer zwingt auch den Kranken, sich auf den Landstraßen zu bewegen oder an denselben zu wohnen! – Ich kann den Staub nicht leiden, wenn ihn auch meine Lunge verträgt; glücklicher Weise ermüde ich aber auch nicht leicht beim Gehen und fühle mich wohler zu Fuß, als im Wagen.
Das Bild der Welt bietet so im Großen und Fortwährenden das Bild der Liebe, als welche ein ewiger Wechsel zur Einheit zusammenfließender Zweiheit und in Zweiheit sich sichselbstgegenüberstellender Einheit ist. Jeder konsequente Monismus führt unabänderlich zum Dualismus. Denn eine absolute Einheit verträgt der menschliche Geist niemals.
Die vollkommne Helle und Heiterkeit, selbst Exuberanz des Geistes, welche das genannte Werk wiederspiegelt, verträgt sich bei mir nicht nur mit der tiefsten physiologischen Schwäche, sondern sogar mit einem Excess von Schmerzgefühl.
»Weil es sich mit unserer Stellung nicht verträgt,« sagte die Gräfin finster »mit welchem Gesicht hätte ich nur dem Baron entgegentreten können, wenn die »Comtesse« den Bäcker- oder Schusterskindern da drüben Unterricht gegeben hätte? Das verstehst Du nicht, Kind.« »Und Cigarren machen für Bäcker und Schuster?« sagte das junge Mädchen traurig.
Für ihn ist ein anderer Klosterbruder heraufgekommen in die Bergwildnis, ein kräftiger, junger Mann, wetterfest, von dem die Latschwieser gleich beim ersten Anblick sagten: „Der ischt der richtige, der vertragt was!“ Pater Ambros hüstelt in seiner Zelle. Jene Schreckensnacht durch die Schneewüste im furchtbaren Sturm, die kalte Nacht in der Hütte, all' dies hat ihm doch böse zugesetzt.
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