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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ganz Herr seiner selbst, mit eigenem Schlüssel zu eigenem Eingang, kam und ging er, wie er wollte, und längst war jeder Anspruch seiner Familie an seine Zeit verstummt. Von den heranwachsenden Geschwistern zeigte keiner besondere Lust zu seinem Sport; daher interessierten sie ihn nicht. Sie gehörten für ihn zu dem "anderen Teile" der Menschheit.

Auch hörten wir das Hobeln und Sägen wieder, das bei unserem Besuche des Werkhauses ein wenig verstummt war. Wir betraten den Gebüschpfad und kamen wieder in die Nähe des Wohnhauses. »Ihr habt nun meine ganze Behausung gesehen«, sagte mein Gastfreund. »Ich habe ja Küche und Keller und Gesindestuben nicht gesehen«, erwiderte ich. »Ihr sollt sie sehen, wenn ihr wollt«, sagte er.

Ohne über irgendwelche Kräfte zum Ausschreiten und Laufen mehr zu verfügen, ließ er seinen Oberkörper einfach nach vorne fallen, wobei die Beine wohl oder übel das Hinstürzen verhindern mußten, indem sie sich stolpernd und schlotternd ebenfalls vorwärts bewegten, und gelangte so vor die erste Pforte, als das Klingeln schon verstummt war.

Die Trompeten waren verstummt. Alles war wieder ruhig. Spendius hatte eine der Steinplatten aufgehoben, war ins Wasser gestiegen und hatte den Gang über sich wieder geschlossen. Indem er die Entfernung nach der Zahl seiner Schritte berechnete, gelangte er zu einer bestimmten Stelle, wo er ehedem einen kleinen senkrechten Spalt in der Mauer bemerkt hatte.

Oh, ich sah sie brüstend gehn, Mit gedunsnen Worten prahlend, Mit Versprechen Taten zahlend, Doch kam der Erfüllung Zeit, Wie war Held und Tat so weit! Dieser kommt uns, als von oben, In der Stunde der Gefahr, Tut, was seiner würdig war, Und verstummt, wenn wir ihn loben.

Nur eines bleibt: Die Träne hat uns die Natur verliehen, Den Schrei des Schmerzens, wenn der Mann zuletzt Es nicht mehr trägt Und mir noch über alles Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Not zu klagen: Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. Tasso. O edler Mann!

Als der Krieger dem Zelt’ enteilete, stand er, vor Staunen, Plötzlich verstummt; er rieb sich die Augen im dämmernden Frühroth; Sann: ob Träume der Nacht ihn äfften, oder von fern her Irgend ein Zauberer kam, und die Luftgebilde zur Schau gab?

Nur eine Sekunde dumpfer Ahnung Seiner, als Gott selbst, in eines Menschen Hirn .. und scheint nicht alles aufgelöst nicht in eine unsagbare Harmonie o nein aber in einen nie zu erfassenden, erfühlenden Abgrund von solcher Schauerlichkeit und Tiefe, daß jede Anklage, jede Klage, ja jedes Urteil verstummt.

Als der Geistliche das Schlußgebet sprach, sanken alle Anwesenden, junge Soldaten und alte Landstürmer, unter dem gewaltigen Eindruck des Erlebten auf die Knie. Ein würdiger Abschluß ihrer Heldentaten. Die Schlacht an den masurischen Seen Der Gefechtslärm auf dem Schlachtfelde von Tannenberg war noch nicht verstummt, als wir die Vorbereitungen für den Angriff auf die Armee Rennenkampf begannen.

»Hast du es denn nicht gespürt? Du mußt doch gemerkt haben, wie glücklich und froh er war. – Aber das ist esso was kannst du nicht merkendu bist ja nur seine gute Freundindu bist kaltachdu weißt nicht, wie es ist, wahnsinnig zu lieben. – Deshalb kann es dich auch nichts kosten, gar nichts, ihn frei zu gebenVerstummt, gelähmt saß die junge Frau.

Wort des Tages

insolenz

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