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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Der Schützenautomat erwies sich als ein Ding, ähnlich den Schokoladenautomaten, die die reisenden Menschen auf Bahnhöfen und in allerlei öffentlichen Lokalen antreffen, nur entsprang dem Schützenautomaten nicht eine Platte Süßigkeit, Pfefferminz oder dergleichen, sondern ein Paket scharfer Patronen. Die Idee als solche war also keine gerade neue, sondern nur eine verfeinerte und verschärfte, auf ein anderes Lebensgebiet geschickt übertragene. Auch war der Toblersche Automat bedeutend größer, er war ein dickes, hohes Gestell von einem Meter und achtzig Höhe und dreiviertel Meter Breite. Der Leibesumfang des Apparates war der eines vielleicht hundertjährigen Baumstammes. Am Automaten war in ungefährer Manneshöhe ein Schlitz angebracht, zum Hineinwerfen oder -fügen des Geldstückes oder der Münze, die für Geld erhältlich war. Nach dem Einwurf hatte man einen Moment zu warten, dann an einem bequem zu erfassenden Hebel zu ziehen und das nun in eine offene Schale stürzende Paket Patronen ruhig in Empfang zu nehmen. Die ganze Sache war praktisch und einfach. Die innere Konstruktion beruhte auf drei sich gegenseitig bedienenden Hebeln, sowie auf einem abwärts gleitenden Kanal zur Beförderung der Patronen, die sich in gleichmäßigen, der staatlichen Verpackung entsprechenden Paketen in einer Art von Kamin zu dreißigen von Stücken aufeinandergetürmt befanden; zog man nun an dem Hebel mit dem bequem zu erreichenden Griff, so fiel eben eines der im Kamin befindlichen Stücke äußerst elegant heraus, und der Apparat funktionierte weiter, das heißt er blieb still, bis ein zweiter oder ein dritter Schütze des Weges daherkam und ihn von neuem zu der eben beschriebenen Betätigung reizte. Aber noch mehr! Der Automat hatte den Vorzug, mit dem Reklamewesen verbunden zu sein, indem eine kreisrunde

Indem also das Vertrauen gebrochen, die Substanz des Volks in sich geknickt ist, so ist der Geist, der die Mitte von bestandlosen Extremen war, nunmehr in das Extrem des sich als Wesen erfassenden Selbstbewußtseins herausgetreten.

Ich glaube, daß mein einfaches Bekenntnis nichts enthält, was nicht in höchster Vollkommenheit in den heiligen Schriften aller Zeiten verkündet ist. Was wir in uns zu schaffen glauben, wird stets die einseitige, dunkle Spiegelung der nie zu erfassenden Wahrheit sein.

Nur eine Sekunde dumpfer Ahnung Seiner, als Gott selbst, in eines Menschen Hirn .. und scheint nicht alles aufgelöst nicht in eine unsagbare Harmonie o nein aber in einen nie zu erfassenden, erfühlenden Abgrund von solcher Schauerlichkeit und Tiefe, daß jede Anklage, jede Klage, ja jedes Urteil verstummt.

Ein neues Weltbild mußte geschaffen werden, das nicht mehr teil hatte an jenem nur erfahrungsmäßig zu erfassenden der Naturalisten, nicht mehr teil hatte an jenem zerstückelten Raum, den die Impression gab, das vielmehr einfach sein mußte, eigentlich, und darum schön. Die Erde ist eine riesige Landschaft, die Gott uns gab. Es muß nach ihr so gesehen werden, daß sie unverbildet zu uns kommt.

Das unendliche Urteil als unendliches wäre die Vollendung des sich selbst erfassenden Lebens, das in der Vorstellung bleibende Bewußtsein desselben aber verhält sich als Pissen. B. Die Verwirklichungdes vernünftigen Selbstbewußtseinsdurch sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich, und sich als Ding; d.h. es ist für es, daß es an sich die gegenständliche Wirklichkeit ist.

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