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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Bauernkleider anziehen, bei Tag im Wald schlafen, bei Nacht laufen.« »Und wo den Brief verstecken?« »Unter der Sohle, im Strumpf.« »Und wann kannst du fort?« »Wann’s beliebt. Morgen, heute, gleich, wenn’s beliebt. Ist zwar Fahnenflucht, macht aber nichts.« »Wenn’s gelingt, macht es nichts. Hast du Geld?« »Nicht einen Taler. Macht aber nichts.« »Nein. Geld ist nötig. Brauchst viel Geld.
In den ersten Tagen, da dies geschehen war, wurden gleich mit Schrecken alle Zimmer und Räume des Hauses durchsucht, um zu sehen, was alles gestohlen sei, denn man dachte, ein Dieb habe sich im Hause verstecken können und sei in der Nacht mit dem Gestohlenen entflohen; aber da war gar nichts fortgekommen, es fehlte im ganzen Hause nicht ein einziges Ding.
»Nun weiß ich doch, wie es einem armen Mäuschen zumute sein muß, wenn es in die Krallen einer Katze geraten ist,« dachte der Junge. Noch mehrere Male versuchte er zu entwischen; er lief weit in den alten Grubengang hinein, verbarg sich hinter Steinblöcken und kletterte auf die Birken hinauf; aber wo er sich auch zu verstecken suchte, die jungen Bären fanden ihn überall.
In eine finstre Jammerecken Unter Bettler und Krüppel dich verstecken, Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht, Auf Erden sein vermaledeit! MARTHE: Befehlt Eure Seele Gott zu Gnaden! Wollt Ihr noch Lästrung auf Euch laden? VALENTIN: Könnt ich dir nur an den dürren Leib, Du schändlich kupplerisches Weib! Da hofft ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN: Mein Bruder!
Alles in Allem keine Schönheit, kein Süden, Nichts von südlicher feiner Helligkeit des Himmels, Nichts von Grazie, kein Tanz, kaum ein Wille zur Logik; eine gewisse Plumpheit sogar, die noch unterstrichen wird, wie als ob der Künstler uns sagen wollte: "sie gehört zu meiner Absicht"; eine schwerfällige Gewandung, etwas Willkürlich-Barbarisches und Feierliches, ein Geflirr von gelehrten und ehrwürdigen Kostbarkeiten und Spitzen; etwas Deutsches, im besten und schlimmsten Sinn des Wortes, etwas auf deutsche Art Vielfaches, Unförmliches und Unausschöpfliches; eine gewisse deutsche Mächtigkeit und Überfülle der Seele, welche keine Furcht hat, sich unter die Raffinements des Verfalls zu verstecken, die sich dort vielleicht erst am wohlsten fühlt; ein rechtes ächtes Wahrzeichen der deutschen Seele, die zugleich jung und veraltet, übermürbe und überreich noch an Zukunft ist.
Er dachte, daß sie doch sich müße wo verstecken, Und immer hoffte noch sein Herz, sie zu entdecken. Wie ein verlegt Gerät man sucht an jedem Flecke, Wo man es schon gesucht, und suchts in jeder Ecke, Wo mans nicht fand, und denkt, daß es doch wo noch stecke. Er gieng zur Zinn hinaus, wo er von unten hoch Sie gestern stehen sah; stehn wird sie da heute noch!
Sobald aber die Blumen sein großes Schlüsselbund rasseln hören, verhalten sie sich ganz still, verstecken sich hinter den langen Vorhängen und stecken den Kopf hervor. „„Mein Geruch sagte es mir, es sind hier Blumen im Saale!““ sagt der alte Schloßverwalter, aber sehen kann er sie nicht.“
Ich möcht euch alle miteinander mitnehmen im Fliegerkahn, euch die schöne Erde zeigen, und was fleißige Menschen getan. Ich möcht euch alle miteinander still führen an der Hand, euch heimliche Dinge sagen von Gott und dem Sternenland. Putzt die Fenster! fegt die Ecken! Darf sich kein Staub, kein Krümel verstecken, muß alles so blank wie Ostertag sein, denn das Wunderchen zieht ein.
Baard mußte sich im Holzschuppen verstecken; gerade dahin kam aber Anders, um sich einen Arm voll Holz zu holen.
Da er mich mit Recht wie einen Hausfreund betrachtete ich war es gottlob nicht in der verwegensten Bedeutung so suchte er durchaus nichts zu verstecken oder zu beschönigen, sondern erzählte mir von Anfang an seine Liebes-, Heirats- und Leidensgeschichte. Er hatte seine Frau auf der Bühne kennengelernt und sich ebenso heftig in ihre Schönheit verliebt, wie er ihren Gesang verabscheute.
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