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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Die Kriechende Schlange trat zu den Räubern und flüsterte: ,,Geht mit naus . . . Wir machen was mit meiner Schwester." ,,Ich geh nit mit", sagte Oldshatterhand sofort. Der bleiche Kapitän und die Rote Wolke sahen verständnislos drein. ,,Also, ich geh mit", sagte der Schreiber, zwängte sich zwischen Tisch und Kanapee durch und ging mit der Kriechenden Schlange hinaus in den Garten.
Hierbei zog Morten aus einer Tasche seiner Joppe das Ende eines schmalen, buntgestreiften Bandes hervor und sah mit einem Gemisch von Erwartung und Triumph in Tonys Augen. »Wie hübsch«, sagte sie verständnislos. »Was bedeutet das?«
Er stammelte den Titel: »Die Hermannschlacht.« »Auf den Spuren Klopstocks und Kleists also?« grölte Binder. Die übrigen brüllten vor Lachen. Diesen windschiefen Trunkenbold sich in einer Verbindung mit dem gigantischen Germanenringen zu denken, schien ihnen aber auch zu komisch. Grabbe sah Binder verständnislos an. Er begriff diese Lustigkeit nicht.
Der eine wird dich verständnislos anblicken, der andere seine Geschäfte, den täglichen Zwang seines Lebens vorschützen, der dritte wird gerade verliebt sein, der vierte ist Künstler und hat keine Zeit, der sechste glaubt nicht an deinen Traum, der siebente sagt: er interessiere sich lediglich für sich selbst und seine eigene Vervollkommenung, in ihm könne Gott allein verwirklicht werden, es gäbe kein Ziel für 'die Menschheit', nur sein Ziel und darum sei er für keine Utopie, als welche den Menschen nur von sich und seiner innersten eigentlichsten Aufgabe, sich in sich selbst zu vollenden, weglocken könne.
Um irgend etwas Unerkanntes – Kostbares – um sich selbst. Das alles war dem rohen, gutmütigen Bauer so neu, so unfaßbar, daß er das im Zorn bebende Geschöpf vor ihm minutenlang kopfschüttelnd anstarrte. »Was willst du eigentlich von mir?« murmelte er endlich verständnislos. »Ich?« Sie erwachte plötzlich wie aus einem wohltuenden Traume und eine brennende Röte jagte über ihre Züge.
Ach was, dachte er. Es war doch schön. Der Kuß zwischen den Hecken fiel ihm ein. "Zum Lohn," bat er und legte seine Hand auf die ihre, die bereits den Griff der Ladenthür berührte, die er ihr dienstwillig aufgeschlossen hatte. Eine Sekunde sah sie ihn verständnislos an. Er umfaßte sie, und halb müde, halb in gutherziger Aufwallung, ließ sie es geschehen, daß er sie küßte.
»Einen Armen!« rief Dr. Fritz von Fritzburg zur Tür seines »Salons« hinaus. »Frau Schwammerl, wissen Sie mir keinen Armen? Einen verschämten würdigen, recht braven Armen?« »Wa as?« »Einen Armen sag ich! Ich will heut Wohltäter spielen!« »Wohltäter spielen?« »Bitt Sie um Gottes willen, Frau Schwammerl, schaun S' nicht so rührend verständnislos drein!
Da er dem Grafen vorgestellt war, hätte er es ungezwungen wagen dürfen. Aber was sollte er diesen Augen gegenüber sagen? Augen, die zu dieser Stimme passten, Augen mit demselben vollen, tiefen Klang. Augen wie ein norwegisches Berglied. "Sie hat eine norwegische Stimme und norwegische Augen," sagte er zu Petersen. Der Lehrer sah ihn verständnislos an und lächelte: "Norwegische Augen?"
Er schrieb auf die zarte Haut des Handrückens in kleinen, feinen Buchstaben: »Hier ruhten zwei Wandrer aus nach hartem Kampfe.« Verständnislos und ängstlich sah ihn Mely an. »Wissen Sie nicht, was ich meine?« neckte Falk. Da begriff sie. Aber sie zeigte nicht, daß sie es verstehe, sondern that, als könne sie es immer noch nicht fassen.
»Sahib!« schrie er, als er in meine Augen sah. »Sahib, sprich.« »Wo sind wir, Panja?« fragte ich matt, »was ist mit der Zeit geschehen, Panja?« Mein Diener starrte mich verständnislos und in einer deutlich in seinem Gesicht aufs neue auftauchenden Angst an, aber sie wich mehr und mehr, je länger er in meine Augen schaute. »Sahib, sprich gute Worte«, bat er, zweifelnd und hoffnungsvoll zugleich.
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