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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die roch nun mit dem Blut der Brust zusammen irgendeinem Manne zu. Ihr trieb er nach in ein Café. Er setzte sich und atmete tief: ja hier ist die Gemeinschaft. Er sah sich um: Ein Mann versenkte sein Weiches in ein Mädchen; die dachte, es käme von Gott, und strich sich glatt.
Bis als Lied der eingeengte Schauer einer fremden Lust, Die ein Traum in dich versenkte, Wild aufbrach aus deiner Brust? So in dein Geschick verflechte Ich mir meines Lebens Spur, Und bin doch im Kreis der Mächte Eine leise Stimme nur, Eines von den stummen Dingen, Die dein Wesen zauberhaft Und geheimnisvoll durchdringen, Und von deren steter Kraft
Wenn das ewige unwandelbare Schicksal niemals den Menschen aus seiner Hand ließe, dann trieben wir einen reissenden Strom hinab, der ohne unsre Schuld den Nachen vielleicht an einen Fels zerschellte, oder in die See versenkte. Omar.
Sie kehrten auf einem Pachthofe ein, wo, gut aufgenommen, der eine Freund sich mit Essen, Trinken und Schwätzen unterhielt, der andere aber in Gedanken und überlegungen sich versenkte, wie er die gemachte Entdeckung für sich und seinen Vorteil benutzen möchte.
Als das Mädchen in seine Kammer gegangen war und es still im Hofe ward, ging der Bursche in die Gerätekammer, holte eine Schaufel und fing an, ein großes Loch im Hof zu graben und daneben noch eins. In die beiden Löcher aber tat er die Fässer mit saurem Wein, deckte Erde darüber und Steine, und das Faß mit rotem Wein versenkte er in den Ziehbrunnen.
Da geschah es, daß einmal eine Woge, stürmischer als die übrigen, über das Kanot herstürzte und es augenblicklich versenkte.
Und nun antwortete Walburg: "Er hat sich's nicht so arg gedacht, er meint, für die Kinder wäre doch eine besser, die hört." Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging die Treppe hinauf in ihre Kammer. Sie wollte den bräutlichen Putz ablegen. Sorgsam faltete sie die blauseidene Schürze, versenkte sie in die Truhe und legte den Brief dazu, der sie zwei Tage glücklich gemacht hatte.
Das ist das Fruchtbarste an großen Menschen, daß ihr Anblick den, der sie langsam zu erkennen beginnt, bis in den Tod hinein beschämt. Eine Erfahrung, von welcher aus der Mensch ahnen kann, was ein Gott für ihn sein müßte, wenn er sich wirklich in ihn versenkte.
»Ein Schmuck für Märchenprinzessinnen, von einem Dichter geschaffen,« sagte Romberg bewundernd und versenkte sich in den Anblick. Er mochte weißer Arme gedenken und schimmernder Nacken und holder Frauenköpfe mit lachenden Lippen und duftenden Locken.
Er aber hielt die Blätter müßig auf den Knien und versenkte seine Gedanken in das wundersame Schicksal, das auf ihrem Gesicht zu lesen war. Alle Bitterkeit des Erlebten schien verschwunden zu sein und nur das reine Bild des Jünglings ihr vor der Seele zu stehen und die "goldne Stimme" sie zu umklingen.
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