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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Soll ich Sie vielleicht einschreiben? es trifft sich jetzt gerade glücklich, denn am 15ten geht ein ganz vortreffliches Schiff ab, die Diana, Dreimaster, gut gekupfert, mit allen nur möglichen Bequemlichkeiten versehn und einem Capitain, ich sage Ihnen ein wahrer Schentelmann, wie er sich gerade nicht immer auf den Schiffen findet.«
Er brachte zugleich ein bequemes Fahrzeug mit, das die Reisenden nach jener Küste tragen sollte. Es war dies ein Häuschen von dünnem Schilfrohr geflochten und mit Fenstern aus einem ganz durchsichtig gemachten leichten Horne versehn. Zwei Kabinette, eine Kammer für die Dienerschaft und eine Küche, mit dem nöthigen kleinen Magazin von Speisen und Getränken, waren im Innern abgetheilt.
12 Sie eilen nach dem Schiff, und finden's, hoch erfreut, Zur Reise schon versehn und zierlich eingerichtet Durch ihres Schützers Gütigkeit. Ein frischer Landwind weht, der Anker wird gelichtet, Das Seevolk jauchzt. Die Barke, vogelschnell, Durchschneidet schon mit ausgespannten Flügeln Die blaue Flut; die Luft ist rein und hell, Und glatt das Meer um sich darin zu spiegeln.
Wir waren reizend, geistig, munter, Die Moslems wollten wieder hinunter. Nun war uns himmlisch Hochgebornen Ein solch Betragen ganz zuwider; Wir aufgewiegelten Verschwornen Besannen uns schon hin und wieder, Als der Prophet durch alle Himmel fuhr, Da paßten wir auf seine Spur. Rückkehrend hatt' er sich's nicht versehn, Das Flügel-Pferd, es mußte stehn. Da hatten wir ihn in der Mitte!
Du warst, als ich bei euch die Räuber jagte, Mein bester Spürhund. Was bringst du mir jetzt? Nicht eben viel! Den Philo, meinen Sohn! Du brauchst Soldaten, ich, ich brauche keine, Und dieser ist ein Römer, aus Versehn Durch ein ebräisch Weib zur Welt gebracht! Herodes. Aus Galiläa kommt mir nichts, als Gutes! Ich lasse dich noch rufen. Ein Betrug, Den ich entdeckte, zwingt mich Herodes.
Die breiten, dichtbevölkerten Strassen sind mit hässlichen eisernen Bedürfnisanstalten, radikalen Klubs und Trambahnlinien, auf denen Ketten von gelben Wagen endlos einziehen, reichlich versehn. Doch Sind die Hauptverkehrsadern mit grasbewachsenen Vorgärtchen verziert, von denen man nur den kleinen Streifen betritt, der vom Pförtchen zur Haustür führt.
Wie gräbt Erinnerung mit blut'gen Zügen, Und zeigt, was ich versehn, wie ich gefehlt. Unsittlichkeit! Du allgefräß'ger Krebs, Du Wurm an alles Wohlseins tiefsten Wurzeln, Du Raupe an des Staates Lebensmark! Warum ließ ich beim Scheiden dich zurück? Warum zertrat ich nicht, verwies dich? Wie schlecht verwahrtes Feuer gingst du auf Und fraßest all mein Haus, mein Heil, mein Glück!
Aus einem unglücklichen Versehn hat er mir an Bord, wo er mich dringend einlud ihn zu besuchen, eine falsche Visitenkarte gegeben, und ich habe mir bald die Füße abgelaufen ihn hier, immer vergeblich, aufzutreiben.
»Auch in unsere Familie,« fuhr Amalie fort, »hatten wir einen jungen edlen Polen aufgenommen, der unsere Schwelle, von Fieberfrost geschüttelt, mit einer Menge ungeheilten Wunden, mit zerrissener Uniform, dem Untergang schon nahe, betrat, und kaum ein Lager für sich eingerichtet bekommen, als ein hitziges Fieber sein Leben bedrohte, und ihn für Monate an den Rand des Grabes brachte. Sidonie und ich pflegten ihn in der Zeit wie Schwestern; Sidonie besonders wich kaum mehr von seinem Bett, und wir hatten die Freude den Unglücklichen nach langen Monden dem Leben, der Gesundheit zurückgegeben zu sehn. Vollkommen endlich wieder hergestellt, und mit Allem reichlich versehn was er zu einer so weiten Reise brauchte, wollten meine
Freilich tret ich nur arm, mit kleinem Bündel ins Haus ein, Das mit allem versehn die frohen Bewohner gewiß macht; Aber ich kenne mich wohl und fühle das ganze Verhältnis. Ist es edel, mich gleich mit solchem Spotte zu treffen, Der auf der Schwelle beinah mich schon aus dem Hause zurücktreibt?"
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