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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ein Haupt das Kronen trägt, der Scepter in der Hand, Der Strahl der Majestät macht kluge Redner blöde. Allein vor dem erschrickt fast mitten in der Rede Der neue Doctorand? ha! ha! jetzt fällt mirs ein, Es wird ein tiefer Satz vom Opponenten seyn, Den er sich nicht versehn.

Besonders stattlich muß sich die nördliche Fronte desselben nach der Thamesstreet ausgenommen haben, in mehreren Stockwerken, mit drei runden durch Eisenbeschlag sicher verwahrten Pforten, deren jede mit einer sinnreichen Inschrift versehn war.

Wie sie dann weiter in den Wald hinein und von den dem Fluß zunächst liegenden Ansiedlungen abkamen, zeigte er der Fremden hie und da die rasch erspähte Gestalt eines flüchtigen Hirsches, der stutzte, als er das Knarren der Räder hörte, und den schönen Kopf mit dem wunderlich gebogenen Geweih zurückwerfend flüchtig über die Büsche hinweg in das Dickicht setzte; oder das häßliche aber komische Opossum, das Amerikanische Beutelthier, das eigentlich, nach Australien gehörig, nur aus Versehn hier von der Natur geschaffen scheint, wie es scheu über den Weg lief, oder rasch an niederhängenden Weinreben emporklomm, einer vermutheten Gefahr zu entgehen.

Ich habe nie mir Guts von ihm versehn, Seit er sich einmal einließ mit Frau Shore. Buckingham. Doch war nicht unsre Absicht, daß er stürbe, Bis Euer Edeln käm', es anzusehn; Was dieser unsrer Freund' ergebne Eil' In etwas gegen unsern Sinn, verhindert.

Du bist mit allem ausgerüstet unvergleichlich, Im Felde wie zu Haus versehn mit Schätzen reichlich. Rostem, was schenk ich dir an diesem Freudentag? Wähl ein Geschenk dir selbst, was ich dir bieten mag! Rostem verneigte sich und sprach: Ich wills bedenken; Inzwischen mag der Schah mir seine Gnade schenken!

Mir ist deine Schwester wie Leben lieb und Leib! So muß nun auch Frau Brunhild noch heute werden dein Weib. "Ich komme heut Abend zu deinem Kämmerlein 672 Also wohl verborgen in der Tarnkappe mein, Daß sich meiner Künste Niemand mag versehn.

Wohlan denn große Tochter Tanaïs, So bitt' ich ein Versehn war's, weiter nichts Für diese rasche That dich um Verzeihung. Das Blut, das sie gekostet, reut mich jetzt, Und die Gefangnen, eingebüßt um dich, Wünsch' ich von ganzer Seele mir zurück.

Wort des Tages

ibla

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