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Oh, ein Verschwender weiß sein Geld oft anzuwenden. Sophie. Wie soll ich das verstehn? Sophie. Ja, wie paßt das hier? Alcest. Sie kennen mich, Sophie, sein Sie vertraut mit mir! Das Geld ist einmal fort! Wo's liegt, da mag es liegen! Hätt ich es eh gewußt, ich hätte stillgeschwiegen; Da sich die Sache so verhält Alcest. Verzeihn? Ist hier denn ein Verbrechen? Sophie. Mich dünkt Alcest.

Destouches hatte in seinem "Verheirateten Philosophen", in seinem "Ruhmredigen", in seinem "Verschwender" Muster eines feinern, höhern Komischen gegeben, als man vom Molière, selbst in seinen ernsthaftesten Stücken, gewohnt war.

Und siehe da, es fand sich allerhand unter Ilses alten Sachen. Schürzen, die sie nicht mehr trug, ein Kleid, das ihr zu eng und zu kurz geworden war, und zuletzt noch das vorjährige Pelzzeug, welches die gütigen Eltern durch neues, weit kostbareres ersetzt hatten. »Siehst du, Verschwendertriumphierte Nellie. »Du weißt nicht deine große Schatze.

Fufidius", sagt er, "fürchtet für einen Verschwender gehalten zu werden. Wißt ihr, was er tut? Er leihet monatlich für fünf Prozent und macht sich im voraus bezahlt. Je nötiger der andere das Geld braucht, desto mehr fodert er. Er weiß die Namen aller jungen Leute, die von gutem Hause sind und itzt in die Welt treten, dabei aber über harte Väter zu klagen haben.

Die Leichtigkeit der geistigen Ein- und Ausgabe macht unseren Lebemann zum geistigen und materiellen Verschwender; Selbstüberschätzung, Renommiersucht, Größenwahn verderben die geistige Atmosphäre.

Verstummst du nicht durch Gold, so mach dich Stahl verstummen. Schweig! oder ich durchbohre dich! Mörder! Dein Wüten ist umsonst! Du hast mich nicht verwundet. Was ich begehrt, kann mich versöhnen nur. Du willst mich zwingen? Nie! So flieh, Verschwender, flieh! Doch mir entfliehst du nicht, und an der Themse sehen wir uns wieder! Man hört den Wind brausen. Flottwell.

Da harrte der Leichtsinnige und der Verschwender neben dem Geizigen und dem Sorgenfreund seiner Stunde; der Zanksüchtige und der Friedliebende hielten mit gleicher Geduld ihre Kraft bereit; wer schweren Herzens war, hielt sich so still, wie der Prahler und der Redselige; der Arme und Verlassene stand ruhig und stolz neben dem Reichen und Gebietenden.

Die dritte Welt, von der Emma träumte, war das bunte Leben und Treiben der Künstler, Schriftsteller und Schauspielerinnen, das sich in den separierten Zimmern der Restaurants abspielt, wo man nach Mitternacht bei Kerzenschein soupiert und sich austollt. Diese Menschen sind die Verschwender des Lebens, Könige in ihrer Art, voller Ideale und Phantastereien.

Wo ist das Pferd, das seine lange Bahn Zurückmißt mit dem ungedämpften Feuer, Womit es sie betreten? Jedes Ding Wird mit mehr Trieb erjaget als genossen. Wie ähnlich einem Wildfang und Verschwender Eilt das beflaggte Schiff aus heimscher Bucht, Geliebkost und gehetzt vom Buhler Wind!

Er selbst, zum Genießer, zum Verschwender befähigt wie keiner, hat zugestanden, daß diese fieberhafte Arbeit ihm nichts war als ein Mittel zum Genuß. Denn ein so zügellos Begehrender konnte, wie die Monomanen seiner Bücher, auf jede andere Leidenschaft nur verzichten, weil er sie ersetzte.