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Aktualisiert: 26. Juni 2025


"Aber doch fertigmacht, so gut er kann." "Und doch ließe sich wohl die Frage aufwerfen, ob man nicht eben gute Hoffnung von einem jungen Menschen fassen könne, der bald gewahr wird, wenn er etwas Ungeschicktes unternommen hat, in der Arbeit nicht fortfährt und an etwas, das niemals einen Wert haben kann, weder Mühe noch Zeit verschwenden mag."

»Petrowitsch, ich bitte dichflehte der Titularrat, ohne auf Petrowitsch zu hören und auf dessen Effekte zu achten, »bessere mir den Mantel aus, damit er noch einige Zeit wenigstens hält!« »Nein, das geht nicht. Das hieße Arbeit verschwenden und das Geld auf die Straße werfenschloß Petrowitsch, und Akaki Akakiewitsch lief hinaus.

Außerdem füttert und erhält die Holländische Regierung nicht allein diese Faullenzer, sondern zahlt ihnen auch noch rasende Gehalte, die sie doch in Schmuck, nutzlosen Juwelen und Harems verschwenden. Es ist nicht mehr als Christenpflicht, ihnen einen kleinen Theil derselben wieder abzunehmen.« »Wenn er Sie aber jetzt mit dem Gebot gehen läßtsagte der Capitain.

Ich denke, daß, wo der Sturm ganze Wälder zerschmettert hat, es ein fruchtloses Unterfangen ist, mit dem Leimtopf dabeizustehen. Ich denke, daß niemand das Recht hat, sich zu verschwenden, der, wenn auch nur in der Idee eines einzelnen, der Menschheit besser dient, indem er sich bewahrt. Wer geboren ist, Blumen zu hegen, der tauche seine Hände nicht in Blut, oder er entwürdigt die Natur.

Mama hatte mir eben aus Pirgallen entrüstet über meine Verschwendung geschrieben: »Ein schlichter Stein mit Georgs Namen wäre ausreichend gewesenIch lächelte unwillkürlich. Arm sind doch nur die Menschen, die niemals verschwenden können! Ich war ja sonst so schrecklich vernünftig.

Wenn es ein Glueck ist, eine Krone muehelos zu gewinnen, so hat das Glueck nie mehr fuer einen Sterblichen getan, als es fuer Pompeius tat; aber an den Mutlosen verschwenden die Goetter alle Gunst und alle Gabe umsonst. Die Parteien atmeten auf.

Milord, hier sind Briefe für Eu. Gnaden. Hot-Spur. Ich kan sie izt nicht lesen. O meine Freunde, wir haben eine kurze Zeit zu leben, und von dieser kurzen Zeit eine einzige Minute unedel zu verschwenden, wäre zu lange. Ueberleben wir diesen Tag, so leben wir, um auf Könige zu treten; sterben wir, ist das nicht ein schöner Tod, wenn Könige mit uns sterben müssen? Bote.

So schonen Sie doch wenigstens Ihre Gesundheit, Makar Alexejewitsch! Sie erwähnen, daß Ihre Augen angegriffen seien, so schreiben Sie doch nicht bei Kerzenlicht! Was und wozu schreiben Sie denn noch? Ihr Diensteifer wird Ihren Vorgesetzten doch wohl ohnehin schon bekannt sein. Ich bitte Sie nochmals inständig, verschwenden Sie nicht soviel Geld für mich.

Seien Sie nicht grob, und fluchen Sie keinem Menschen, auch dem Bösesten nicht. Versuchen Sie lieber, zu lieben, wo ein anderer, weniger Besonnener und Starker, hassen würde. Glauben Sie mir dieses Wort: Der Haß zerstört den Geist im Menschen auf eine vernichtende Weise. Lieben Sie nur gleich alles. Es schadet nichts, zu verschwenden.

Ach, Makar Alexejewitsch! Sie hätten es bei der notwendigsten Hilfe, die Sie mir aus Mitleid und verwandtschaftlicher Liebe leisteten, bewenden lassen und nicht unausgesetzt soviel Geld für ganz Unnötiges verschwenden sollen!

Wort des Tages

militaerkommando

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