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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich gestehe, daß mich das Besitzen an sich reizt, und ich unterscheide mich dadurch von meiner Mutter und meinem Stiefvater, die viel für Überflüssiges, für gelegentliche Genüsse und für Dinge ausgeben, die ebenso rasch zerrinnen, wie sie erworben werden. Für Kunstsachen möchte ich auch ein wenig verschwenden, sie können durch die Zeit nur an Wert gewinnen.
Sie arbeiten, wie die freien Leute, im Taglohn; sie sind in der kurzen Zeit, in der sie arbeiten, rührig und fleißig; was sie aber in zwei Monaten verdient, verschwenden sie in einer Woche für geistige Getränke in den Schenken, deren leider von Tag zu Tag mehr werden. In Turmero sahen wir ein Ueberbleibsel der Landmiliz beisammen.
Allein, ich denke, der Fehler ligt an den Männern, wenn ihre Weiber fallen; gesezt, sie vergessen ihre Pflichten gegen uns, und verschwenden an andre, was uns gehört; oder sie brechen in eine verdrießliche Eifersucht aus, und belegen uns mit sclavischem Zwang; oder sie schlagen uns, oder sie bringen uns unser Vermögen durch; wahrhaftig, wir haben auch Galle, und so sanft wir sind, so rächen wir uns doch gerne, wenn wir beleidigt werden.
Gebraucht das groß, und kleine Himmelslicht, Die Sterne dürfet ihr verschwenden; An Wasser, Feuer, Felsenwänden, An Tier und Vögeln fehlt es nicht. So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Prolog im Himmel. Der Herr. Die himmlischen Heerscharen. Nachher Mephistopheles.
Sie scheinen mich zu fliehen. Hat denn die Einsamkeit so viel, Sie anzuziehen? Sophie. Zwar der Verlust ist groß und kann Sie billig schmerzen. Alcest. Ei wohl, was will das sein. Es liegt mir nicht am Herzen! Wir haben's ja; was ist's denn um das bißchen Geld, Laßt's fallen, wenn es nur in gute Hände fällt. Sophie. Die große Gütigkeit wird gerne zum Verschwenden. Alcest.
Warum sollte nun der tragische Dichter sich dieses wichtigen doppelten Vorteils begeben? Auch er hat Ursache, sich die Arbeit so viel als möglich zu erleichtern, seine Kräfte nicht an Nebenzwecke zu verschwenden, sondern sie ganz für den Hauptzweck zu sparen. Auch ihm kömmt auf die Illusion des Zuschauers alles an.
»Besser zu verschwenden als mühselig zu graben,« beharrte Golowin, noch immer lächelnd und sah sie aus den Augenwinkeln an. »Der Verschwender ist ein Dieb,« sagte Maria; »man muß im Stollen gewesen sein; man muß gegraben haben.« »Man muß, man muß,« spottete Golowin, und der Blick aus den Augenwinkeln wurde funkelnd; »hab ich etwa nicht im Stollen gerobbotet, ich?«
Das will ich Ihnen gleich sagen: Mich wird es Ihnen alsdann noch nehmen. Adrast. Ich verstehe dich, Holunke! Johann. Verschwenden Sie Ihren Zorn nicht an mir. Hier kömmt der, an welchem Sie ihn besser anwenden können. Fünfter Auftritt Theophan. Adrast. Johann. Theophan. Ich bin wieder hier, Adrast. Es entfielen Ihnen vorhin einige Worte von Falschheit und List. Adrast.
Ich helf Ihm nie mein eigen Geld verschwenden: Spar Er es erst an sich, um es an mich zu wenden! Söller. Mein Kind, für diesmal nur laß mich noch lustig sein, Und wenn die Messe kommt, so richten wir uns ein. Dritter Auftritt Kellner. Herr Söller! Söller. Nun, was soll's? Kellner. Der Herr von Tirinette! Sophie. Der Spieler! Söller. Schick ihn fort! Daß ihn der Teufel hätte! Kellner.
O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik, Wie Töne schweben geht der, den du führst, Melodisch wird der Stein, den du berührst, Wenn sie dich einhüllt, wird die Luft Musik. Du tust dich auf, um Wohllaut zu verschwenden, Der ordnet, was Gewalt und Wahn verwirrten, Und Seelen, die auf Erden sich verirrten, Hinüberlockt, wo Wunsch und Zweifel enden.
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