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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Das hat auch seine Kehrseite,« antwortete er gutmütig. »Erinnern Sie sich nicht an den Vers, den mir die arme Marmotte in ein Buch schrieb: 'Deruga, du bist eben So schön als wunderlich; Man kann nicht ohne dich Und auch nicht mit dir leben.«
Sie zeigt uns den Übergang von dem Vers der satirischen Dialoge zu der Prosa dramatisch bewegter Handlung, für die der Dichter erst später die entsprechende metrische Form fand. Die Scene ist jedenfalls nach der Schweizerreise gedichtet mit großer Wahrscheinlichkeit im September 1775. Es ist darum ganz entsprechend, den 17.
Der Heilige, der stets des oben angeführten Mottos eingedenk ist, schreibt den Beichtvätern vor, alle Türen zu öffnen, wenn sie die Beichte irgendeiner Weibsperson anzuhören hätten; er schlägt ihnen vor, irgendeinen Vers aus den Psalmen, zum Beispiel cor mundum crea in su Domine, an einem freien Ort anzuschreiben, wo er ihnen beständig vor Augen wäre und sie ihn bei vorkommenden Versuchungen gleichsam als Zauberformel oder als Retro Satanas gebrauchen könnten.
Die Fülle des Herbsttags hebt an, die reife Ernteruhe und -klarheit, der Friede der Erfüllung, den doch der Vers Hebbels schon ahnend durchschauert: "So weit im Leben ist zu nah am Tod."
In den Vers- und Novellenbüchern "Das schwarze Revier", "Die eiserne Brücke", "Der schwarze Baal" zieht sein Ethos die Machthaber, die Harthörigen und Verblendeten vor Gericht, Güte und Menschlichkeit für alle zu fordern.
»Jetzt werd’ ich noch Vorsinger mit meiner Zitterstimme«, sagte die Großmutter, aber sie sang ganz vergnügt einen Vers durch, und wenn die Stimme ein wenig zitterte, so war sie doch ganz richtig und Rico konnte ihr gut die Melodie abnehmen, er hatte sie auch vorher schon gehört.
Und jetzt möchte ich meinen Besuch in Kalinzinnen verschieben, bis das Fest vorüber ist. Es wäre mir doch peinlich. Das würde aussehen, als wollte ich dazu eingeladen sein.« Karl von Gorski blickte auf. Er hatte wohl bemerkt, daß sein Vorgesetzter plötzlich Farbe in die Wangen gekriegt hatte, aber noch tappte er im dunkeln, konnte sich keinen rechten Vers auf die ganze Geschichte machen.
Dasselbe nickte und winkte und sang den niedlichen Vers, den es selbst gedichtet und Hjalmar gesandt hatte: Ich denke dein in mancher Stund’, Du süßes Kind, du Liebling mein! Ich hab’ geküßt dir deinen Mund, Die Stirne, Wangen, rot und fein! Dein erstes Wort vernahm mein Ohr! Doch mußt’ ich fort, vergiß mein nicht! Gott segne dich, den ich verlor, Du Engel aus des Herren Licht!
Sie schenkte ihm einen schmalen Reif mit einem winzigen Rubin, und dafür gab ihr Siebengeist ein goldenes Herz, welches die Inschrift trug: /vers Dieu va./ Philipp Unruh fühlte sich als Zaungast und suchte Einsamkeit. Unsichtbar ging Myra an seiner Seite bei den weiten Spaziergängen, unsichtbar ging sie in seinem Haus umher.
Haben Sie geträumt?« stieß Siebengeist hervor. Er rückte die Kappe gegen den Hinterkopf und legte die Hand über die Stirn, die von wirren, nassen Haaren bedeckt war. Dann griff er nach einem Gegenstand, der auf dem Tisch lag, mitten auf einem weißen Blatt Papier. Es war das Herz mit dem /vers Dieu va./ Ein Zucken ging über sein Gesicht, und er biß die Lippen zusammen.
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