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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Lors montent tuit et sen reuont vers la cite toute la voie quilz estaient venus.

Or auoit il en cest pais vne damoiselle quil amoit de trop grant amour, ne ne sen couuroit mye vers moy, car il auoit en moy greigneur fiance que en homme du monde qui riens ne ly fust. Et cil amoit autressi la damoiselle et tant la pria quelle fist pour luy... ne ne laissa mie pour parente qui y fust ne pour autre chose.

Kranz und Girlande nachdem man über »W.« oder »E. v. Gizicki, ein sehr gütiger Herr, hatte sofort alles versprochen, und noch am selben Spätnachmittag war seitens seiner Köchin der gewünschte Vers, und zwar folgenden Inhalts, abgegeben worden: Mama, wir erwarten dich lange schon, Durch Wochen und Tage und Stunden, Nun grüßen wir dich von Flur und Balkon Und haben Kränze gewunden.

Es war ihm mehr darum zu thun, den Geist seines Originals wiederzugeben, als sich streng an die Form zu halten und die Treue seiner Uebersetzung bis auf das Buchstäbliche auszudehnen. Um die Manier und den Ton seines Autors besser zu treffen, wählte er, statt des Hexameters, den jambischen Vers, den er für geeigneter hielt, die Leichtigkeit und Gewandtheit der Conversationssprache wiederzugeben.

Homers und Goethes Vers wissen nichts von dergleichen Künsteleien und der Inhalt gibt die Wahl und Zusammenstellung der Worte von selbst. Hinterdrein kann man dann hie und da ein ungesuchtes Zusammentreffen bewundern, wie in den beiden angeführten homerischen Versen:

Den Reim hatte der Sekundaner noch zu finden. Aber der Konditionale im dritten Vers sagte viel. Er ließ vermuten, Lohmann sei an ihm persönlich beteiligt. Dies ausdrücklich zu bestätigen, war vielleicht die Aufgabe des vierten Verses gewesen.

Es war der Sohn einer reichen Witwe und besaß eine ansehnliche Bibliothek. Die Stunden unseres Beisammenseins und die Beschäftigung mit den Werken der Dichter waren erstohlen, ihr Gepräge war Schwärmerei. Mit unersättlichem Hunger nahm ich Vers und Prosa in mich auf, Gestalt und Szene.

Da kam ihr die Lust, zu singen; sie wählte ein Lied mit lang schwingenden Tönen, und der Klang ging weit in die stille Nacht hinaus. Es machte ihr selbst Vergnügen, und deshalb sang sie noch einen Vers. Aber da war's ihr, als antworte jemand aus der Tiefe her.

Ich sehe den Bäumen die Stürme an, Die aus laugewordenen Tagen An meine ängstlichen Fenster schlagen, Und höre die Fernen Dinge sagen, Die ich nicht ohne Freund ertragen, Nicht ohne Schwester lieben kann. Da geht der Sturm, ein Umgestalter, Geht durch den Wald und durch die Zeit, Und alles ist wie ohne Alter: Die Landschaft, wie ein Vers im Psalter, Ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.

»Woher weißt du das denn?« »Das sieht man schon. Der eine zum Beispiel, der hat in einem Dorf eine Rede gehalten, am Sonntag, im Freien bei einem Staub und einer Hitze, daß er bald ganz heiser war. Kräftig hat er ohnedas nicht ausgesehen. Wenn er kein Wort mehr herausbrachte, ließ er seine drei Kameraden einen Vers singen und nahm derweil einen Schluck Wasser.

Wort des Tages

zähneklappernd

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