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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Nie, nie soll das Eine noch das Andere geschehenrief leidenschaftlich der junge Mann »und jetzt banne die trüben Gedanken aus Deiner Seele, Du süßes Lieb oder« fuhr er leise flüsternd und lächelnd fort »soll ich Dich daran erinnern, daß Du Dein Vielliebchen gefunden hast? Wie hieß doch der letzte Vers, Schelm

Was meinst du nun, Tante? Was muß man denn machen? Du weißt nicht, wie störrig der Feklitus ist, wenn er etwas zwingen will, und wenn man nicht nachgibt, so macht er gleich nicht mehr mit.« »Emmi, sei einen Augenblick still, ich komme dann auch zu dir«, sagte wehrend die Tante. »Nun, Oskar, sag einmal den Vers, so können wir sehen, ob er so schön ist

Da, mitten im Vers, fiel ein Stuhl um, und ein lauter Schall folgte, dessen Herkunft nicht zu verkennen war. Mit einem Sprung war Diederich im Wohnzimmer. „Nanu“, sagte er, kräftig und bieder, „Sie scheinen ja ernste Absichten zu haben.“ Das Paar löste sich voneinander. „Ich sage nicht nein“, erklärte Herr Kienast. Diederich war plötzlich heftig bewegt.

Fünfter Gesang. Vers 131. Siehe die höchst anziehende Beschreibung derselben in Hornecks Reim-Chronik vom 58. bis 64. Cap. Vers 153. Nach jenem Sieg von Kroissenbrunn über die Ungern, zog Ottokar mit seinen Scharen, wie im Triumph, durch Kärnthen und Krain.

Es ist recht gut, daß Sie auf das Kapitel von Exempeln gekommen sind. Ich habe Ihnen auch einen kleinen Vers daraus vorzupredigen. Adrast. Was für eine Art sich auszudrücken! Henriette. Hum! Sie denken, weil Sie nichts vom Predigen halten. Sie werden finden, daß ich eine Liebhaberin davon bin. Adrast. Und werden es auch niemals haben. Henriette. Ja so! Streichen Sie also das weg.

Alle Dichter dieser Insel rennen in geistloser Verwirrung durcheinander; auch nicht ein Vers steht ihren hohlen Köpfen zu Gebot, seit sich die Phantasie daraus entfernt. vipria. So komm, ich will der Phantasie verkünden, wodurch sie ihre Freiheit kann erringen. Unterdessen wird sich dieser im Palaste Hermionens zeigen. Berühre ihn mit deinem Pfeil!

»Ein Versrief Sieglindchen und verlor einen Augenblick alle Schüchternheit, »Das war ein Vers, Mama!« »Ja wohl, mein Engel. O, sie hat ein OhrSie hat sogar zwei Ohren und hübsch große, dachte Bertram und betrachtete sie mißtrauisch. Der Teufel soll mich holen, wenn die nicht dichtet. »Wann bereisen wir meine Besitzungen, lieber Hugofragte er. »Morgen mit dem frühesten, natürlich

Der Roman ist die Epopöe eines Zeitalters, für das die extensive Totalität des Lebens nicht mehr sinnfällig gegeben ist, für das die Lebensimmanenz des Sinnes zum Problem geworden ist, und das dennoch die Gesinnung zur Totalität hat. Es wäre oberflächlich und nur artistisch, in Vers und Prosa die einzigen und entscheidenden gattungsbestimmenden Kennzeichen zu suchen.

Ich will Euch einen Vers zu dieser Weise sagen, den ich gestern meiner Dichtungsgabe zum Trotz gemacht habe. Amiens. Und ich will ihn singen. Jacques. Amiens. Jacques. Es ist eine griechische Beschwörung, um Narren in einen Kreis zu bannen. Ich will gehn und schlafen, wenn ich kann; kann ich nicht, so will ich auf alle Erstgeburt in

Ces vers expriment ce que j'éprouve en les traçant, puissiez-vous en être persuadée, chère Jenny. Your faithful Augusta."

Wort des Tages

zähneklappernd

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