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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So will ich, daß du kommst und mit mir trinkst Aus jenen Krügen, die mein Erbe sind, Geschmückt mit Laubwerk und beschwingten Kindern, Und mit mir sitzest in dem Gartenturm: Zwei Jünglinge bewachen seine Tür, In deren Köpfen mit gedämpftem Blick Halbabgewandt ein ungeheueres Geschick dich steinern anschaut, daß du schweigst Und meine Landschaft hingebreitet siehst: Daß dann vielleicht ein Vers von dir sie mir Veredelt künftig in der Einsamkeit Und da und dort Erinnerung an dich Ein Schatten nistet und zur Dämmerung Die Straße zwischen dunklen Wipfeln rollt Und schattenlose Wege in der Luft Dahinrolln wie ein ferner goldner Donner.

Hast du Geißen aus dem Dorf unten?" "Ja natürlich", war die Antwort. "Gehst du alle Tage mit ihnen da hinauf?" "Ja freilich." "So, so, und wie heißt du denn?" "Moni heiße ich." "Willst du mir auch das Lied einmal singen, das du eben gesungen hast? Wir haben erst einen Vers gehört." "Das ist zu lang", erklärte Moni, "es wird zu spät für die Geißen, sie müssen heim."

Ueber Jacob Müllers, des Zürcher Kriegers, lustige Mähre siehe +Alb. Argent. Cap. 18+ und Fuggers Spiegel der Ehren des Erzhauses Oestreich. Nürnberg, 1668, erstes Buch 7. Cap. Vers 110.

Plötzlich fing sie an zu singen: »Bald gras’ ich am Neckar, bald gras’ ich am RheinIhre Stimme klang warm und rein, und beim zweiten Vers fiel Knulp mit ein und sang die zweite Stimme so sicher, tief und schön, daß sie mit Behagen darauf horchte. »So, ist jetzt das Heimweh vergangenfragte er am Ende. »O jalachte sie hell. »Wir müssen wieder einmal so einen Spaziergang machen

Mais ains que ie en face plus, me dictes toutes uoies, se vous voules auoir le chief de la damoiselle". Et celle respont quelle ne sen tiendroit pas autrement a payee pour rien du monde. A tant sen vienent vers le pauillons et descendent illec et Gaheriet entre ou pauillon.

Nun fingen sie an, und vor jedem Vers sagte die Großmutter den Kindern die Worte vor, und so sangen sie fröhlich alle miteinander: »Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust. Ich sing’ und mach’ auf Erden kund, Was mir von dir bewußt. Ich weiß, daß du der Brunn’n der Gnad’ Und ew’ge Quelle bist, Daraus uns allen früh und spat Viel Heil und Gutes fließt. –

Nun lag er wieder, den Kopf auf beiden Händen, starrte durch das schwarze Holunderlaub in den blauen heißen Himmel und summte ein altes Volkslied vom Rhein vor sich hin. Ich weiß noch den letzten Vers: Nun hab ich getragen den roten Rock, Nun muß ich tragen den schwarzen Rock, Sechs, sieben Jahr, Bis daß mein Lieb verweset war.

Als der Zug still hielt, bis des Bräutigams Genossen die Bierkannen aus dem Hause holten , schlüpfte das Mädchen vom Schlitten herunter, setzte sich unter einen Wachholderbusch und sang wieder ihren Vers: »Haltet, haltet, liebe Gäste, Weile, weile, lieber Bräut'gam! Dir im Schlitten sitzt 'ne Wölfin , Hühnchen unter dem Wachholder

Jeder Vers, jedes Wort findet im Parterre Richter, die keinen Verstoß gegen einmal festgesetzte Regeln hingehen lassen. Gesetze des sogenannten Wohlstandes, wie keine andere Nation sie kennt, binden den Dichter wie den Schauspieler. Beide dürfen sich nur in scharf gezogenen Schranken bewegen.

Die beiden Bauern sahen sich an und schüttelten die Köpfe; aber als der Vers zu Ende war, ritten sie dicht heran, denn daß sie diesem Manne gegenüber nicht scharf zu machen brauchten, das war so klar wie eine Brandhaide. »Guten Abendrief der Bauer; »na, was machst du denn hierDer junge Mensch nickte, stand dann langsam auf und sagte: »Ich wünsche ihm dasselbe, und was ich hier mache?

Wort des Tages

zähneklappernd

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