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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Indem man diesen Gegensatz zwischen Tragödie und ernstem Schauspiel übersah und die dem ernsten Schauspiel angehörige objektive Versöhnung, die objektive "Lösung des Konflikts" auch von der Tragödie forderte, mußte man zu den oben zurückgewiesenen, die Tragödie verfälschenden Theorien gelangen. Man suchte die Lösung im Jenseits, sei es dem alles Unrecht ausgleichenden, besseren Jenseits, sei es dem Jenseits, das mit dem "Frieden" des Nichts gleichbedeutend ist, in jedem Falle also in etwas, von dem der

Hephaistion weigerte es, er war der tief Gekränkte, und Alexander hatte Mühe, ihn zu beruhigen; ihm zuliebe reichte Hephaistion endlich die Hand zur Versöhnung. Nach diesen Vorgängen und einer dreißigtägigen Rast in dem nysäischen Tale brach das Heer nach Ekbatana auf und erreichte in sieben Tagen, etwa mit dem Ausgange des Oktober, diese große und reiche Stadt.

KARL. Nimm das Geschenk, es ist ein zweifach teures Pfand Der schönen Liebe mir und der Versöhnung. Warum ist es nicht Frankreichs Königskrone? Ich würde sie mit gleich geneigtem Herzen Auf diesem schönen Haupt befestigen. O mein König! Euch konnt ich entsagen! KARL. Still! Still! Nicht weiter! BURGUND. Diesen Engelländer Konnt ich krönen! Diesem Fremdling Treue schwören!

Es erschien zu einer Zeit, wo Wieland von dem genannten Dichter einige Zeilen erhalten hatte, die auf ein freundliches Verhältniß hinzudeuten schienen. Gleichgültige Hintansetzung auf der einen Seite, und Versöhnung auf der andern, hielt Wieland in seinem Unmuth für das Loos, das ihm zu Theil geworden sei, so wenig er es verdient zu haben glaubte.

Diese wenigen Züge aus dem Leben eines englischen Aeltermanns bremischer Abkunft gewähren uns ein Bild, in welcher Weise es fleißigen deutschen Einwanderern und ihren Nachkommen gelang auf englischem Boden heimisch und ihres Lebens froh zu werden; sie zeigen außerdem, wie in einer Familie, als Beispiel für die ganze deutsche Handelskolonie, der Kölner und der hanseatische Ursprung durch Heirath zur Versöhnung kam.

Die eine besteht nur in uns, als unsere Versöhntheit mit dem Ausgang, insbesondere mit dem Helden und seinem Geschick. Sie ist in diesem Sinne "subjektive" und nur subjektive Versöhnung. Das, womit wir versöhnt oder ausgesöhnt werden müssen, ist das Übel oder das Böse, das Schicksal oder die Persönlichkeit, oder das eine und das andere zugleich.

Er war wieder im Vorteil, wenn Theonie der Versöhnung aus dem Wege ging, und was besonders maßgebend war: sie wünschte so rasch wie möglich Klarheit zwischen sich und ihm zu schaffen; sie hoffte noch immer, daß er Falsterhof verlassen werde.

Und während ihre Stimme zunahm und endlich fast jener glich, die ich vom Gesang her kannte, schämte ich mich, daß ich mir unsere Versöhnung so gering vorgestellt hatte. Denn ich begriff wohl, daß sie das war. Aber nun geschah sie irgendwo ganz im Großen, weit über mir, wo ich nicht hinreichte.

Er glaube selbst, es sei wohl das beste, äußerte er, daß sie sich in Elsterhausen einrichteten oder sich etwa Streckwitz's Besitz pachteten. Sicher würden sich solche Auftritte wiederholen, und ihnen aus dem Wege zu gehen, sei nur ratsam; jetzt sei noch Geneigtheit zur Versöhnung auf beiden Seiten vorhanden, später aber könne sich ein unheilvoller Bruch daraus entwickeln.

Die Burg umschließet Ejndride, der Jüngling, Dieweil sein Vater Redet zum König. Nun hoffe ich, Harald Bedenkt, daß Ejnar Zween Könige schon Für Norge geküret Und schenkt uns Versöhnung Auf Grund der Gesetze; So war sein Gelübde, Heiß wünscht es das Volk. Wie auf den Wegen Sandwolken stieben, Und Lärm wacht auf! Schau' nach, mein Knappe. Es war wohl der Wind nur!

Wort des Tages

ibla

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