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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich bin versöhnt mit deinem theuren Blute. Du hast mein Heil, da du für mich gestorben, Am Kreuz erworben. So bin ich denn schon selig hier im Glauben? So wird mir nichts, nichts meine Krone rauben? So werd ich dort, von Herrlichkeit umgeben, Einst ewig leben?

Jetzt, bei dem Evangelium der Weltenharmonie, fühlt sich Jeder mit seinem Nächsten nicht nur vereinigt, versöhnt, verschmolzen, sondern eins, als ob der Schleier der Maja zerrissen wäre und nur noch in Fetzen vor dem geheimnissvollen Ur-Einen herumflattere.

Sie ist wohl an sich versöhnt mit dem Wesen; und vom Wesen wird wohl gewußt, daß es den Gegenstand nicht mehr als sich entfremdet erkennt, sondern in seiner Liebe als sich gleich. Aber für das Selbstbewußtsein hat diese unmittelbare Gegenwart noch nicht Geistsgestalt.

Hat Ihre Wonne die Verzweiflung so nöthig zur Folie? O lieber! so gönnen Sie mir doch eine Blindheit, die mich allein noch mit meinem barbarischen Loos versöhnt Fühlt sich doch das Insekt in einem Tropfen Wassers so selig, als wär' es ein Himmelreich, so froh und so selig, bis man ihm von einem Weltmeer erzählt, worin Flotten und Wallfische spielen! Aber glücklich wollen Sie mich ja wissen?

Auch wir, König, sehen uns wieder Aridäus. Und versöhnt! Prinz! Philotas. O so empfanget meine triumphierende Seele, ihr Götter; und dein Opfer, Göttin des Friedens! Aridäus. Höre mich, Prinz! Strato. Er stirbt! Bin ich ein Verräter, König, wenn ich deinen Feind beweine? Ich kann mich nicht halten. Ein wunderbarer Jüngling! Aridäus. Beweine ihn nur! Auch ich! Komm!

Der Gattin Feinde drohen auch dem Gatten. Hofmeisterin. Versöhnt ist alles, wenn sie Gattin heißt. Gerichtsrat. Und ihr Geheimnis, wird man's ihm entdecken? Hofmeisterin. Vertrauen wird man dem Vertrauenden. Gerichtsrat. Und wird sie frei solch einen Bund erwählen? Hofmeisterin. Ein großes Übel dränget sie zur Wahl. Gerichtsrat. In solchem Fall zu werben, ist es redlich? Hofmeisterin.

Die beiden Kinder hatten sich daraufhin wieder versöhnt, aber am Abend dieses Tages hustete klein Toni viel mehr und das Fieber war gestiegen sie konnte keine Ruhe finden und weinte bittere Reuetränen, weil sie sich wieder von ihrem Zorn hatte hinreißen lassen.

"Er ist versöhnt und kehrt nicht wieder! O Engel des Himmels, Sie, Sie haben ihn gebannt; Ihre treue Freundschaft für mich Unglücklichen, die ebenso hoch, ebenso rein ist als Antonios Treue und Großmut, sie hat den blutigen Schatten versöhnt. Wie kann ich Ihnen danken "

Der stolzen Frau War dieses Kind ein Gräuel, das ihr nur Der Neigung Schwäche vorzuwerfen schien. Nie hat sie's anerkannt und kaum gesehn. Durch ihren Tod fühlt sich der Herzog frei, Entwirft geheime Pläne, nähert sich Dem Hofe wieder und entsagt zuletzt Dem alten Groll, versöhnt sich mit dem König Und macht sich's zur Bedingung, dieses Kind Als Fürstin seines Stamms erklärt zu sehn.

Während das Gefährt zum Tor hinaus gegen die Maxfeldgärten rollte, entspann sich langsam ein Gespräch. Caspar klagte, zum erstenmal durfte er klagen. Doch war er schon versöhnt mit dem Augenblick, wo geschehenes Unrecht als solches erkannt und verstanden wurde. Die Welt schien schlecht bis auf diesen Tag, jetzt tat sich ihr Himmel auf und es zeigte sich ein waltender Arm.

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