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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wir sind versöhnt, seit heute sind wir Brüder, Nicht von Geburt nur, nein! von Herzen auch! Beatrice. Versöhnt, seit heute! Don Manuel. Sage mir, was ist das? Was bringt dich so in Aufruhr? Kennst du mehr Als nur den Namen bloß von meinem Hause? Weiß ich dein ganz Geheimniß? Hast du nichts, Nichts mir verschwiegen oder vorenthalten? Beatrice. Was denkst du? Wie? Was hätt' ich zu gestehen?
So wissen wir die Braut auch zu bedrängen: Es hat sogar der Freund, vor wenig Wochen, Verächtliches von ihr zu der gesprochen! Versöhnt man sich, so bleibt doch etwas hängen.
"Geist meiner Freundin!" rief er aus, "umschwebe mich! und wenn es dir möglich ist, so gib mir ein Zeichen, daß du besänftigt, daß du versöhnt seist!" Unter diesen Worten und Gedanken war er auf die Höhe des Berges gekommen und sah an dessen Abhang an der andern Seite ein wunderliches Gebäude liegen, das er sogleich für Lotharios Wohnung hielt.
Sie nahm bei seiner Bitte eine unnahbare und beleidigte Miene an und lehnte dankend ab, aber er bat so liebenswürdig, daß sie sich schließlich von dem Zauber seiner Persönlichkeit hinreißen ließ und einwilligte, mit ihm zu tanzen. Ganz versöhnt und sogar heiter lächelnd kehrte sie auf ihren Platz zurück.
Laß meinem Herzen, das versöhnt und heiter Sich deinem Rechtsspruch unterwirft, den Trost, Daß deine Brust auch jedem Groll entsagt: Und in der Abschiedsstunde, des zum Zeichen, Bewillge huldreich eine Gnade mir! Der Kurfürst. Sprich, junger Held! Was ists, das du begehrst? Mein Wort verpfänd ich dir und Ritterehre, Was es auch sei, es ist dir zugestanden! Der Prinz von Homburg.
So höre meinen Ausspruch: Entrissen sei dir auf Erden deine Feenmacht, so lange, bis die Bescheidenheit deiner Tochter deinen Übermut mit mir versöhnt. In brillantene Wiegen hast du sie gelegt, darum sei Armut ihr Los, und des Reichtums Glanz werde ihr zum Fluch. Meinem Sohne hast du sie bestimmt, dem Sohn des ärmsten Bauers werde sie angetraut.
Die Wahrheit, mit welcher dieser Schmerz empfunden und geschildert wird, ist in der Tat erschütternd und versöhnt uns nicht nur mit der Herbheit seiner Aufzeichnungen selbst, sondern überhaupt mit manchen Zügen in Varnhagens Charakter, mit welchen wir uns früher nicht hatten befreunden können.
Mit diesen Schattenseiten seines Berufs versöhnt ihn wieder die Aussicht eines Besuchs seiner Freundinnen in Jena. Auf einen Ausflug nach Rudolstadt glaubte er ohnedieß, aus Mangel an Zeit, für das nächste Jahr verzichten zu müssen. Seinen bisherigen Aufenthalt in Weimar, wo er noch Bürgers Bekanntschaft gemacht hatte, der damals jene Residenz besuchte, vertauschte Schiller im May 1789 mit Jena.
Es schien nicht zu begreifen, was er so plötzlich von ihm wollte; und als könne er gar nichts anderes, als Lust und Freude bei ihm suchen, so trug und wiegte und umschmeichelte es ihn, gleich als sei es froh, ihn so versöhnt wieder zu haben nach der langen Zeit der Entfremdung...
Selbst die römischen Katholiken wurden versöhnt und einige der Angesehensten unter ihnen sagten dem Könige ins Gesicht, daß sie mit dem, was Dykvelt ihnen biete, zufrieden seien und daß sie eine durch das Gesetz verbürgte Duldung einem gesetzwidrigen und unsicheren Übergewichte vorzögen.
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